Sonntag, 31. Juli 2011
Samstag, 30. Juli 2011
Freitag, 29. Juli 2011
Sonntag, 24. Juli 2011
Samstag, 23. Juli 2011
Montag, 18. Juli 2011
[Filmreview] - Harry Potter 7 - Teil 2
Bildquelle: (http://bit.ly/oSJiG3) |
Der Film setzt unmittelbar an der Stelle ein, wo der erste aufgehört hat. Voldemort zerstört das Grab von Dumbledore und schnappt sich den Elderstab. Während das Trio nach den Heiligtümern sucht um Voldemord zu besiegen ist Snape Schulleiter von Hogwarts. Nach einem aufregenden Abenteuer in Gringott müssen Ron, Harry und Hermine in Hogwarts weiter suchen und starten dort eine Revolte die glückt. Doch bald beginnt eine unbarmherzige Schlacht zwischen einer gewaltigen Armee von Todessern und den Lehrern und Schülern Hogwarts.
Der Film orientiert sich stark am Buch, was positiv auffällt. Doch wird sich im Buch viel Stärker mit Verlust und Tod auseinandergesetzt. Im Film wird durch Sprüche versucht alles ein bisschen aufzulockern.
Fazit:
Story: 5/5
Aktion: 4/5
Spannung: 4/5
Spa0faktor: 5/5
3D: 3/5
Guter Abschluss der Reihe und auf jedenfall Sehenswer!
Mario
Samstag, 16. Juli 2011
[Konzert] - Happiness Festival 2011
Irgendwan hatten wir es nach all den Fahrten und allen Erlebnissen geschafft. Samstag, 15:30 Uhr standen wir vor dem Eingang aufs Festivalgelände und mussten erstmal ewig lange warten, da für knapp 7000 Leute nur 2 Eingänge mit je 2 Security-Menschen zur Verfügung standen. Und zu allem Überfluss haben sie noch peinlichst genaue Kontrollen gemacht. Sicherheit schön und gut, aber man muss doch nicht bei jedem in die Zigarettenschachtel oder unter den Hut schauen.
Egal , wir waren irgendwann drin und gingen eine halbe Stunde später auch wieder, weil wir bis zum Abend doch lieber am Auto entspannen wollten. Dort trafen wir dann auf ein paar Gleichgesinnte und so wurde gemeinsam gegrillt, getrunken und gechillt. Schnell gingen die Stunden vorbei und wir gingen erneut zum Festivalgelände um es nach einer Stunde wieder zu verlassen. Das lag nicht an den Bands, die waren gut, aber letztendlich wollten wir nur Sum 41 sehen. Zudem hatten wir neue T-Shirts, die erstmal im Auto verstaut werden mussten. So ging es wieder zum Auto, wo eine neue Gruppe Gleichgesinnter auf uns stieß. Zwar ohne Grill, jedoch ähnlich erheiternd ging die Zeit vorbei und es ging ein drittes und letztes Mal zum Gelände (Zum Glück lag es ca. 5 Minuten Fußweg entfernt).
Noch ein bisschen Turbostaat gelauscht und dann ging auch die Action mit Sum 41 los, und Action war es im Sinn des Wortes. Wie immer stand das ganze Publikum in Bewegung, wie immer wurde ohne Ende gepoggt, ein Circle kam nach dem anderen. Das ganze auch noch draußen, einfach fantastisch.
Sum 41 begeisterte mit einer selten, guten Abmischung, eindeutig die besten von unseren 4 Konzerten bisher. Auch gesanglich und instrumental konnten sie voll überzeugen. Vielleicht wollten sie ja auf ihrem letzten Konzert in Europa einen bleibenden Eindruck hinterlassen, was auch gelungen ist.
Die Highlights waren:
- "No Reason" - grandioser Song von der Platte Chuck, der ewig nicht mehr live gespielt wurde
- der Drei-Teile Song "A Dark Road Out Of Hell" am Stück gespielt
- der einsetzten Regen bei dem Abschlusssong "Pain For Pleasure" bei der Zeile "The sky has turned to black"
Glücklich und geschafft legten wir uns gegen 1 Uhr nachts schlafen und verließen am nächsten Morgen Straubenhardt.
Mark
Egal , wir waren irgendwann drin und gingen eine halbe Stunde später auch wieder, weil wir bis zum Abend doch lieber am Auto entspannen wollten. Dort trafen wir dann auf ein paar Gleichgesinnte und so wurde gemeinsam gegrillt, getrunken und gechillt. Schnell gingen die Stunden vorbei und wir gingen erneut zum Festivalgelände um es nach einer Stunde wieder zu verlassen. Das lag nicht an den Bands, die waren gut, aber letztendlich wollten wir nur Sum 41 sehen. Zudem hatten wir neue T-Shirts, die erstmal im Auto verstaut werden mussten. So ging es wieder zum Auto, wo eine neue Gruppe Gleichgesinnter auf uns stieß. Zwar ohne Grill, jedoch ähnlich erheiternd ging die Zeit vorbei und es ging ein drittes und letztes Mal zum Gelände (Zum Glück lag es ca. 5 Minuten Fußweg entfernt).
Noch ein bisschen Turbostaat gelauscht und dann ging auch die Action mit Sum 41 los, und Action war es im Sinn des Wortes. Wie immer stand das ganze Publikum in Bewegung, wie immer wurde ohne Ende gepoggt, ein Circle kam nach dem anderen. Das ganze auch noch draußen, einfach fantastisch.
Sum 41 begeisterte mit einer selten, guten Abmischung, eindeutig die besten von unseren 4 Konzerten bisher. Auch gesanglich und instrumental konnten sie voll überzeugen. Vielleicht wollten sie ja auf ihrem letzten Konzert in Europa einen bleibenden Eindruck hinterlassen, was auch gelungen ist.
Die Highlights waren:
- "No Reason" - grandioser Song von der Platte Chuck, der ewig nicht mehr live gespielt wurde
- der Drei-Teile Song "A Dark Road Out Of Hell" am Stück gespielt
- der einsetzten Regen bei dem Abschlusssong "Pain For Pleasure" bei der Zeile "The sky has turned to black"
Glücklich und geschafft legten wir uns gegen 1 Uhr nachts schlafen und verließen am nächsten Morgen Straubenhardt.
Mark
Freitag, 15. Juli 2011
[Reisen] - Das Happiness WE - Fahrt nach Mannheim
Über diese grandiose Hinfahrt gibt es keinen Text-Bericht, stattdessen präsentieren wir mal wieder endlich ein Video.
Mark
Montag, 11. Juli 2011
[Verschiedenes] - Planungen für Happiness Festival
Der allwöchentliche Kino Besuch fiel auf Grund mangelnder Filme aus und so trafen wir uns, um die Planungen für das Wochenende durchzugehen. Anschließend noch ein paar Folgen Animes.
Mark
Mark
[News] - Es hat gedauert, aber wir sind wieder da
Seit wir in den Urlaub geflogen sind war in unserem Blog und unseren Projekten eine Pause eingetreten. Und irgendwann hatten sich so viele vergangene Ereignisse angesammelt, dass keiner mehr Lust hatte anzufangen all die versäumten Tage nachzutragen. Doch was gemacht werden musste, wurde nun endlich gemacht. Alle wichtigen Ereignisse seit wir aus dem Urlaub zurück sind, stehen jetzt online. Ein paar unwichtige Kleinigkeiten fehlen, aber das ist nicht der Rede wert.
Eben so sind die gesamten Urlaubsberichte jetzt unter dem Kategorie-Punkt Bulgarien zu finden. Die Tagesberichte sind da, ein Online Foto-Album sowie ein paar nicht veröffentliche Videos komme noch im Laufe der Zeit (diesmal wird es auch nicht einen Monat dauern :D)
Eben so neue ist die Kategorie Games eingeführt worden, da wir uns in letzter Zeit doch häufiger mit Games, allem voran Coop Games beschäftigen. Ebenfalls haben unsere Konzertbesuche eine eigene Kategorie bekommen und sind nicht mehr unter Musik mit drin, auch da wächst die Anzahl der besuchten Acts ständig.
Ansonsten hat sich nicht viel geändert. Wir hoffen, dass nicht noch mal so eine lange Pause auf unserem Blog eintritt. Ab jetzt wird wieder regelmäßig berichtet. Wir freuen uns auch wieder darauf, die Arbeit an anderen Projekte aufzunehmen, neue Videos zu drehen, neue Songs zu schreiben, neue Gerichte zu kreieren und euch mit allerhand anderen Sachen zu erfreuen.
Hoffentlich sind die wenigen Leser, die wir hatten noch immer da und lesen fleißig mit. Ansonsten wie immer, neue Leser sind uns willkommen, erzählt einfach allen, die ihr kennt von uns. Auch über Kommentare und dergleichen freuen wir uns immer.
In diesem Sinne feiern wir alle gemeinsam die Rückkehr von M&M.
Mark
Eben so sind die gesamten Urlaubsberichte jetzt unter dem Kategorie-Punkt Bulgarien zu finden. Die Tagesberichte sind da, ein Online Foto-Album sowie ein paar nicht veröffentliche Videos komme noch im Laufe der Zeit (diesmal wird es auch nicht einen Monat dauern :D)
Eben so neue ist die Kategorie Games eingeführt worden, da wir uns in letzter Zeit doch häufiger mit Games, allem voran Coop Games beschäftigen. Ebenfalls haben unsere Konzertbesuche eine eigene Kategorie bekommen und sind nicht mehr unter Musik mit drin, auch da wächst die Anzahl der besuchten Acts ständig.
Ansonsten hat sich nicht viel geändert. Wir hoffen, dass nicht noch mal so eine lange Pause auf unserem Blog eintritt. Ab jetzt wird wieder regelmäßig berichtet. Wir freuen uns auch wieder darauf, die Arbeit an anderen Projekte aufzunehmen, neue Videos zu drehen, neue Songs zu schreiben, neue Gerichte zu kreieren und euch mit allerhand anderen Sachen zu erfreuen.
Hoffentlich sind die wenigen Leser, die wir hatten noch immer da und lesen fleißig mit. Ansonsten wie immer, neue Leser sind uns willkommen, erzählt einfach allen, die ihr kennt von uns. Auch über Kommentare und dergleichen freuen wir uns immer.
In diesem Sinne feiern wir alle gemeinsam die Rückkehr von M&M.
Mark
Samstag, 9. Juli 2011
[Verschiedenes] - Mc's, Games, Animes und Fußball
Zugegebenermaßen, die Überschrift des Samstags sieht auf den ersten Blick genauso aus, wie die vom Freitag. Aber was soll man machen, Essen, Animes und Spiele sind halt eine große Leidenschaft, da kann man das auch mal 2 Tage in Folge machen.
Ich holte den Mario mal wieder zu Hause ab, da er immer noch Autolos ist und wir machten uns auf den Weg zu Mc's um den 2 x 20er Chicken McNuggets Gutschein einzulösen. Da wir an dem Abend noch das Fussballspiel gucken wollten, deckten wir uns mit genug Esskram ein, darunter Waffeln, Eis, Flips und Kinder Pinguins. Doch es war gerade mal 15 Uhr, also noch reichlich Zeit bis zum Spiel. So gingen wir noch in die Videothek um uns Hunted auszuleihen und dieses zu Ende zu spielen.
Das gelang uns ohne größere Probleme nach 2 Stunden, also brachten wir das Spiel zurück, guckten noch ein paar Folgen Animes bei mir und fuhren dann wieder zum Mario um das Fussballspiel anzuschauen. Das Virtelfinale der Frauen WM 2011, Deutschland gegen Japan. Da ich eher neutral zu der ganzen Sache stand folgt nun ein Bericht von Mario.
Mark
"Voller vorfreude startete endlich das ersehnte Spiel. Ich hielt für Japan, meine Mutter für Deutschland und Mark blieb neutral. Nach über 120 Minuten Spiel lautet das Ergebnis 0:1 für Japan. Nach einigen Freudenschreien und Tänzen meinerseits verabschiedete Mark sich und es wurde sich für Montag verabredet, da uns am nächsten Wochenende viel erwartet."
Ich holte den Mario mal wieder zu Hause ab, da er immer noch Autolos ist und wir machten uns auf den Weg zu Mc's um den 2 x 20er Chicken McNuggets Gutschein einzulösen. Da wir an dem Abend noch das Fussballspiel gucken wollten, deckten wir uns mit genug Esskram ein, darunter Waffeln, Eis, Flips und Kinder Pinguins. Doch es war gerade mal 15 Uhr, also noch reichlich Zeit bis zum Spiel. So gingen wir noch in die Videothek um uns Hunted auszuleihen und dieses zu Ende zu spielen.
Das gelang uns ohne größere Probleme nach 2 Stunden, also brachten wir das Spiel zurück, guckten noch ein paar Folgen Animes bei mir und fuhren dann wieder zum Mario um das Fussballspiel anzuschauen. Das Virtelfinale der Frauen WM 2011, Deutschland gegen Japan. Da ich eher neutral zu der ganzen Sache stand folgt nun ein Bericht von Mario.
Mark
"Voller vorfreude startete endlich das ersehnte Spiel. Ich hielt für Japan, meine Mutter für Deutschland und Mark blieb neutral. Nach über 120 Minuten Spiel lautet das Ergebnis 0:1 für Japan. Nach einigen Freudenschreien und Tänzen meinerseits verabschiedete Mark sich und es wurde sich für Montag verabredet, da uns am nächsten Wochenende viel erwartet."
Freitag, 8. Juli 2011
[Games] - Resident Evil The Darkside Chronicles
Bildquelle: (http://bit.ly/olXuWY) |
Einen Rail Shooter zeichnet aus, dass man lediglich die Waffe des Charakters, in diesem Fall der zwei Charaktere steuern kann. Ansonsten läuft die Spielfigur einen vorgegebenen Weg. Man kann keinen dirkten Einfluss auf die Handlung des Charakters sowie sein Blickfeld nehmen, ist lediglich für schießen zuständig. Das ist für uns ein Manko, da der Spieler selber zu wenige Entscheidungen treffen kann, die die Handlung beeinflussen.
Fazit: Das Spiel schaffte es durchaus uns für ein paar Stunden zu fesseln und auch die Story versprach Spannung, doch auf Grund der monotonen Handlungsmöglichkeiten fiel es uns immer schwerer wach zu bleiben, so dass diese Game-Nacht schon vor 2 Uhr Nachts ihr Ende nahm.
Grafik: 4/5 (für die Wii echt gut)
Ton: 5/5
Atmospähre: 5/5
Spielumfang 4/5
Spielspaß: ?/5 Schwierig zu beurteilen, da Railshooter für uns einfach zu Monoton sind. Für einige Stunden hat es uns definitiv gut unterhalten aber langzeit Spaß ist für uns nicht drin. Für Fans des Genres bestimmt klasse, da alles sonst stimmig ist.
Mario
[Verschiedenes] - Mc's, Animes und Games
Ein weiterer Freitag Abend, eine weitere Nacht von Freitag auf Samstag. Der Kurs stand fest, was zu essen, was zu gucken und was zu spielen. Durch den Fund von Mc's Gutscheinen war die Wahl des Essen schnell getroffen und so machten wir uns auf den Weg zum Mc's, nachdem ich Mario bei ihm abholte. Für jeden ein großes Menü mit einem Big Mäc und einem Hamburger Royal TS, dazu eine Apfeltasche und ein McFlurry.
Essen erledigt, nun stand das gucken an. Also machten wir uns zu mir auf und setzten unseren Anime fort, Eureka 7 schreitet immer weiter voran, noch 20 Folgen bis zum Ende und unserem Fazit. Nach 2 Stunden ging es wieder zurück zum Mario, wo wir uns dem spielen widmeten. Unsere Ausrüstung für den Abend bestand aus dem folgenden:
- eine Nintendo Wii
- Resident Evil The Darkside Chronicles
- 3 Liter Energy
- 10 x Snickers
- Schoko-Butterkekes Vollmilch
- 400g Englische Weingummis
- 1 Marmorkuchen
Es war alles perfekt für eine lange Gamer-Nacht.
Mark
Essen erledigt, nun stand das gucken an. Also machten wir uns zu mir auf und setzten unseren Anime fort, Eureka 7 schreitet immer weiter voran, noch 20 Folgen bis zum Ende und unserem Fazit. Nach 2 Stunden ging es wieder zurück zum Mario, wo wir uns dem spielen widmeten. Unsere Ausrüstung für den Abend bestand aus dem folgenden:
- eine Nintendo Wii
- Resident Evil The Darkside Chronicles
- 3 Liter Energy
- 10 x Snickers
- Schoko-Butterkekes Vollmilch
- 400g Englische Weingummis
- 1 Marmorkuchen
Es war alles perfekt für eine lange Gamer-Nacht.
Mark
Montag, 4. Juli 2011
[Filmreview] - Transformes 3 3D
Bildquelle: (http://bit.ly/qz6jm4) |
Die Handlung beginnt mit einer Rückblende aus den 60er Jahren als festgestellt wurde, dass Unbekannte Flugobjekte (kurz: UFO) auf den Mond landeten. Die Amerikaner und die Sowjetunion hatten das festgestellt. Sofort begann der Wettlauf zum Mond. Widererwartend fanden die Astronauten Überreste von Außerirdischen Maschinen! Doch alle diese Informationen blieben geheim.
Nun befinden wir uns ein paar Jahre nach „Transformers die Rache“. Die Autoboots kämpfen an der Seite der Menschen gegen die Ungerechtigkeiten der Welt und erleben grandiose Abenteuer. Sam hat zwar von Obama eine Ehren- Helden-Medaille verliehen bekommen, aber lebt nun das Leben eines normalen Bürgers. Er darf niemanden davon erzählen, dass er schon 2 Mal den Planeten vor dem Untergang gerettet hat. So kommt es, dass er zahlreiche Bewerbungsgespräche hat. Über verzwickte Wege erfahren Optimus und seine Kumpanen von dem Einsatz vom Mond und ist entsetzt das er darüber nicht informiert wurde, denn dies war kein gewöhnliches Raumschiff –Nein! Es handelte sich um das Raumschiff von Sentinell Prime (dem Meister von Optimus). Er war in diesem Raumschiff mit einer ultimativen Waffe, während des letzten Kriegsjahres unterwegs. Diese entscheidende Waffe hätte die Decepticons besiegen können, jedoch wurde das Raumschiff getroffen, kam vom Kurs ab und stürzte auf den Mond ab. Zeitgleich als Optimus von dieser Geschichte erfährt, tauchen Decepticons auf und der Wettlauf um diese mächtige Waffe beginnt. Sam und seine reizende Freundin kommen ins Spiel, da Sam Menschliche Spione der Decepticons ausmachen kann, doch ist somit sein Leben und das von seiner Freundin in höchster Gefahr. Es gibt zahlreiche Wendungen und alles Mögliche was ich nicht verrate und und und…
Fazit: Viele Kämpfe, viele Waffen, viele Maschinen, viele Explosionen und dergleichen mehr. In Sachen Action kriegt man alles geboten, was man sich wünscht. Ansonsten erwartet einen die übliche Story, die guten Autoboots besiegen die bösen Decepticons. Eine Regierung die sich ergibt und nichts ausrichten kann und ein paar Widerstandskämpfer unter der Führung von Sam, die quasi die Welt im Alleingang retten, dazu ein großes Häufchen amerikanischen Patriotismus.
Trotz alledem bekommt man hier einen soliden Action-Film geboten. Für Transformers Fans sowieso ein Muss, für alle anderen Actionliebhaber ein guter Film.
Story: überraschend gut 4/5
Aktion: 5/5
Anspruch: Hasbro Figuren was will man erwarten… 2/5
3D: 4/5
Spassfaktor: 4/5
Spannung: 3/5 Man kann halt von Ausgehen das die Autoboots gewinnen- wie es sich gehört
Mario und Mark
Samstag, 2. Juli 2011
[Konzert] - Rheinkultur 2011
An Samstag, dem 02.07.2011 fand die 29. Rheinkultur statt und da wir momentan nur so auf Festivals und Konzerten unterwegs sind und die Rheinkultur das größte, kostenlose Open-Air Festival Deutschlands ist beschlossen wir dahin zu gehen.
Gemütlich fuhren wir nachmittags mit dem Auto los, nachdem wir einen Abstecher zum Hit machten und uns mit Verpflegung für die Fahrt eindeckten. Eine lange Fahrt von 65 Km erforderte natürlich die entsprechenden Mengen an Nahrung...
Nun, wie auch immer, wir kamen an, und das ohne uns zu verfahren und machten uns erstmal auf die Suche nach einem Parkplatz, den fanden wir dann auch irgendwann, ca. 15 Min Fußweg vom Festivalgelände. Dort angekommen sahen wir uns um, nahmen die Eindrücke in uns auf, besorgten uns ein Programm und kauften Bändchen.
Dann widmeten wir uns auch der Musik. Wir kannten nicht viele von den Bands und so ließen wir uns überraschen. Itchy Poopzkid legte durchaus einen Start hin, der uns gefallen hatte. Und auch Kraftklub begeisterte uns mit ihrer Mischung aus Rock und Rap und den genialen Texten.
Danach gab es etwas Flaute, da uns die Gallows nicht überzeugten und auch Jupiter Jones nicht so richtig in Stimmung brachte. Von dem Vorhaben die Hip-Hop, Rapper und Techno-Bühnen zu besuchen sahen wir ab und so nutzten wir die Gelegenheit für etwas Entspannung und eine kleine Stärkung mit Pommes.
Danach ging es weiter mit einem Konzert von Blumentopf. Und obwohl sie schon mit ihren eigentlichen Songs gut begeisterten war das richtig coole an dem Konzert die unendlich langen Freestyle Raps. Danach schauten wir uns noch die Apokalyptischen Reiter an, die vor allem mit seltsamen Bühnenoutfits und sehr interessanten Texten auf sich aufmerksam machten.
Ursprünglich hatten wir noch geplant das anschließende Konzert von den Subways anzugucken, aber gegen 22 Uhr war es dann so kalt geworden, dass es nur in T-Shirt und kurzen Hosen nicht mehr angenehm war. So verließen wir die Rheinkultur mit dem Ziel noch in die Live Music Hall in Köln zu fahren. In Ehrenfeld angekommen suchten wir erstmal einen Mc's auf, wo wir dann entschieden, dass wir doch wieder nach Hause fahren, der Mario war leider zu müde um noch eine Nacht zu feiern. So endete dann ein durchaus gelungener Tag.
Mark
Gemütlich fuhren wir nachmittags mit dem Auto los, nachdem wir einen Abstecher zum Hit machten und uns mit Verpflegung für die Fahrt eindeckten. Eine lange Fahrt von 65 Km erforderte natürlich die entsprechenden Mengen an Nahrung...
Nun, wie auch immer, wir kamen an, und das ohne uns zu verfahren und machten uns erstmal auf die Suche nach einem Parkplatz, den fanden wir dann auch irgendwann, ca. 15 Min Fußweg vom Festivalgelände. Dort angekommen sahen wir uns um, nahmen die Eindrücke in uns auf, besorgten uns ein Programm und kauften Bändchen.
Dann widmeten wir uns auch der Musik. Wir kannten nicht viele von den Bands und so ließen wir uns überraschen. Itchy Poopzkid legte durchaus einen Start hin, der uns gefallen hatte. Und auch Kraftklub begeisterte uns mit ihrer Mischung aus Rock und Rap und den genialen Texten.
Danach gab es etwas Flaute, da uns die Gallows nicht überzeugten und auch Jupiter Jones nicht so richtig in Stimmung brachte. Von dem Vorhaben die Hip-Hop, Rapper und Techno-Bühnen zu besuchen sahen wir ab und so nutzten wir die Gelegenheit für etwas Entspannung und eine kleine Stärkung mit Pommes.
Danach ging es weiter mit einem Konzert von Blumentopf. Und obwohl sie schon mit ihren eigentlichen Songs gut begeisterten war das richtig coole an dem Konzert die unendlich langen Freestyle Raps. Danach schauten wir uns noch die Apokalyptischen Reiter an, die vor allem mit seltsamen Bühnenoutfits und sehr interessanten Texten auf sich aufmerksam machten.
Ursprünglich hatten wir noch geplant das anschließende Konzert von den Subways anzugucken, aber gegen 22 Uhr war es dann so kalt geworden, dass es nur in T-Shirt und kurzen Hosen nicht mehr angenehm war. So verließen wir die Rheinkultur mit dem Ziel noch in die Live Music Hall in Köln zu fahren. In Ehrenfeld angekommen suchten wir erstmal einen Mc's auf, wo wir dann entschieden, dass wir doch wieder nach Hause fahren, der Mario war leider zu müde um noch eine Nacht zu feiern. So endete dann ein durchaus gelungener Tag.
Mark
Montag, 27. Juni 2011
[Filmreview] - Kung-Fu Panda 2
Bildquelle: (http://bit.ly/pvQS2f) |
Fazit: Ein durchaus netter Film zum Zeitverteib. Lustig, unterhaltsam, begeisternd und ergreifend. Eine echt gelungene Fortsetzung.
Story: 4/5
Animationen: 5/5
Spaßfaktor: 4/5
3D-Effekt: 3/5 (nur für Tiefe)
Mario und Mark
Donnerstag, 23. Juni 2011
[Games] - Hunted The Demon's Forge
Direkt nach dem Kinobesuch bei Hangover 2 ging es weiter mit einer Gamer-Nacht beim Mario. Das Spiel hieß Hunted. Wir legten am späten Abend los und spielten bis in den frühen Morgen hinein. Danach fuhr ich nach Hause und gönnte mir eine Runde Schlaf um dann am Donnerstag Nachmittag zurück zu kehren und bis zum Ende des Tages an diesem Spiel zu hängen.
Mark
Die Grafik ist nicht auf PS 3 Niveau und der Splitt-Screen kann auch nicht überzeugen. Dafür ist das Gameplay super und das Level-Up System kann auch überzeugen. Wirkliche Sequenzen wo man auf den Coop Modus angewiesen ist gibt es nicht. Das Spiel entwickelt sich eher zu einer Art Hack'n Slay. Spielbar ist eine Elfe, die vorrangig mit dem Bogen kämpft und ein Mensch, der eher Äxte und Knüppel benutzt. Die Story ist gut, auch wenn nicht innovativ. Nach guten 15 Stunden waren wir im Letzten Kapitel angelangt, welches wir aber noch nicht gespielt haben. Lustig sind auch die Interaktion der beiden sehr verschiedenen Charaktere, die einen an einigen stellen schmunzeln lässt.
Es gibt drei Schwierigkeitsstufen, Entspannt, Gamer und Hardcore. Wir begannen das Spiel mit Gamer, obwohl es in den Großteil der Testberichte hieß, dass das Spiel auf Gamer schon unbeschreiblich schwer war. Davon ließen wir uns aber nicht beeindrucken und versuchten unser Glück. Nach unzähligen Misserfolgen im zweiten Abschnitt des ersten Kapitels mussten wir das Spiel auf Entspannt stellen, um weiter zu kommen.
Fazit: Insgesamt ist das Spiel ein netter Zeitvertreib und wer sich nicht von der Grafik abschrecken lässt und darauf steht sich mit seinem Kumpel durch Skelett und Minotauren Armeen zu kloppen begeht keinen Fehltritt.
Grafik: 2/5
Spaß: 4/5
Schwierigkeitsgrad: 3/5
Spieldauer: 3/5
Mario
Mark
Bildquelle: (http://bit.ly/nq56k8) |
Es gibt drei Schwierigkeitsstufen, Entspannt, Gamer und Hardcore. Wir begannen das Spiel mit Gamer, obwohl es in den Großteil der Testberichte hieß, dass das Spiel auf Gamer schon unbeschreiblich schwer war. Davon ließen wir uns aber nicht beeindrucken und versuchten unser Glück. Nach unzähligen Misserfolgen im zweiten Abschnitt des ersten Kapitels mussten wir das Spiel auf Entspannt stellen, um weiter zu kommen.
Fazit: Insgesamt ist das Spiel ein netter Zeitvertreib und wer sich nicht von der Grafik abschrecken lässt und darauf steht sich mit seinem Kumpel durch Skelett und Minotauren Armeen zu kloppen begeht keinen Fehltritt.
Grafik: 2/5
Spaß: 4/5
Schwierigkeitsgrad: 3/5
Spieldauer: 3/5
Mario
Mittwoch, 22. Juni 2011
[Filmreview] - Hangover 2
Bildquelle: (http://bit.ly/p1HlTt) |
Alles ist ähnlich zum ersten Teil, das selbe Szenario, die selbe missliche Lage, die diesmal in Bangkok und nicht in Vegas ihren Lauf nimmt. Das selbe Trio, das verzweifelt einen vermissten sucht, diesmal nicht Doug, der sitzt nämlich munter im Hotel und verpasst mal wieder den ganzen Spaß.
Fazit: Und obwohl sich doch alles so gleich anhört, sind die Witze und die Komik wieder genial und schaffen es erneut einen zum Lachen zu bringen. Wer den ersten Teil genial fand, der wird auch den zweiten mögen.
Story: 3/5
Aktion: 3/5
Spaßfaktor: 5/5
Mario und Mark
Montag, 20. Juni 2011
[Filmreview] - Source Code
Bildquelle: (http://bit.ly/pydVU6) |
Gelingt ihm dieses Unterfangen? Und was steckt überhaupt hinter dem Source Code Projekt? Das alles und noch mehr gibt es im Film zu sehen.
Fazit: Ein durchaus spannender Film, der aber nicht gerade vor Story platzt. Das ist aber klar, wenn man bedenkt, dass man im Film immer wieder die selben 8 Minuten sieht. Die Story und die Zusammenhänge sind daher schnell erkannt, trotzdem bleibt der Film bis zum Ende spannend. Man fragt sich doch, ob das Source Code nicht auch mehr kann...
Story: 3/5
Spannung: 4/5
Aktion: 4/5
Spaßfaktor 3/5
Gesamt: 3,5/5
Kein Geniestreich aber durchaus ein netter Film, den man sich angucken kann.
Mario und Mark
Freitag, 17. Juni 2011
[Games] - Lost Planet 2
Nachdem die letzten Tage alle von Animes geprägt waren hatten wir mal wieder so richtig Lust auf eine Gamer Nacht. Wir liehen uns das Spiel Lost Planet 2 aus, ein gutes Coop-Spiel. Man hatte uns versichert, dass man es in etwa 13 Stunden durchspielen kann. So ganz losgelöst waren wir nicht von unseren Animes und so entschieden wir uns noch vorher einen neune Anime anzufangen. Nach einem Blick in meine Sammlung pickten wir uns Eureka 7 heraus und guckten die ersten Folgen. Danach ging es über zum zocken.
Als Verpflegung dienten uns mal wieder aufgepeppte Tiefkühlpizzen, Kräuter-Baguettes, Süßkram und Energy Drinks. Wir legten also das Spiel ein und begannen zu spielen. Das Tutorial stellte keine Probleme da und dauch die ersten Missionen gingen nach etwas Eingewöhnung gut von der Hand. Doch dann erreichten wir Mission 3 im ersten Kapitel, ein Level an dem wir ununterbrochen scheiterten. Dummerweise muss man dann das ganze Kapitel von vorne spielen. Von Mal zu Mal wurden wir besser, aber das Scheitern hörte nicht auf.
Frustriert legten wir die Kontroller weg und wechselten zurück zum Anime. Ein paar Folgen zum Beruhigen und weiter zocken um der anfallenden Müdigkeit entgegen zu kommen. Doch was auch immer wir versuchten, wir konnten diese Mission nicht schaffen, selbst auf einfach verloren wir, aber da eher aus Überheblichkeit denn aus schlechter Taktik.
Nach ein paar weiteren frustrierten Stunden schmissen wir die Kontroller hin und widmeten uns wieder dem Anime, bis wir langsam in dem Schlaf fielen. Nach einigen behelfmäßigen Stunden Schlaf lösten wir den Abend auf und Mario fuhr nach Hause.
Mark
Bildquelle: (http://bit.ly/q7vLGf) |
Frustriert legten wir die Kontroller weg und wechselten zurück zum Anime. Ein paar Folgen zum Beruhigen und weiter zocken um der anfallenden Müdigkeit entgegen zu kommen. Doch was auch immer wir versuchten, wir konnten diese Mission nicht schaffen, selbst auf einfach verloren wir, aber da eher aus Überheblichkeit denn aus schlechter Taktik.
Nach ein paar weiteren frustrierten Stunden schmissen wir die Kontroller hin und widmeten uns wieder dem Anime, bis wir langsam in dem Schlaf fielen. Nach einigen behelfmäßigen Stunden Schlaf lösten wir den Abend auf und Mario fuhr nach Hause.
Mark
Montag, 13. Juni 2011
[Animes] - Full Metal Alchemist Brotherhood
Am kommenden Montag ging es ausnahmsweise mal nicht zum Kino. Es hatte sich ergeben, dass wir von Marios Eltern zum Essen eingeladen wurden und so machten wir einen Besuch im Steak House. Nach diesem überaus köstlichem Besuch machten wir uns auf den Weg zu mir um die letzten Folgen Full Metal Alchemist zu Ende zu gucken:
Die erste Serie von Full Metal Alchemist war einer der ersten Animes, den wir je gesehen haben. Schon damals waren wir total begeistert. Jedoch wich die Handlung deutlich von der Manga Vorlage ab. Die neue Serie Brotherhood bleibt der Manga Vorlage treu. Voller Spannung setzten wir uns hin und schauten zu, was die beiden Elric Brothers in 64 Episoden erleben sollten.
Bildquelle: (http://bit.ly/m3lBCs) |
Die Geschichte ist bis Folge 20 ca. identisch mit der ersten Serie, was daran liegt, dass die erste Serie bis dahin auch der Manga Vorlage folgt. Doch ab diesem Zeitpunkt ist alles anders. Die Kämpfe sind schwerer, die Gegner stärker und gerissener. Es gibt deutlich mehr Charaktere, mehr Dramatik, mehr Wendungen, mehr Spannung, mehr Alchemie.
Man kann es gar nicht in Worte fassen, und so bleibt nur zu sagen, definitiv ein Must-See Titel.
Mark
Mark
Samstag, 11. Juni 2011
[Animes] - Dokomi 2011
Rein zufällig erfuhren wir über die Veranstaltung namens Dokomi, eine Japan und Anime Messe die in Düsseldorf stattfand. Und da wir voll im Anime-Rausch waren beschlossen wir kurzerhand hinzufahren. Das ganze fand auf dem Gelände einer Schule statt und so setzten wir uns morgens ins Auto und fuhren los.
Wir kamen gegen 11 an und und mussten erstmal eine riesige Schlange überwinden um Karzen zu kaufen.
Schon da füllten wir uns fehl am Platz, da der Großteil der Besucher kostümiert war. Nun ja, irgendwann waren wir drin und ließen uns so berieseln von den Eindrücken, die auf uns einströmten. Wohin man sah, man begegnete allen möglichen Anime und Manga Figuren. Die Cosplays waren mal simpel und dann wiederum sehr aufwendig gestaltet.
Es gab ein Bühnenprogramm mit kleineren Konzerten diverser Musiker, die teilweise sogar extra aus Japan angereist waren und kleineren Shows. Ansonsten viele Merchandise Stände, wo man sich allerhand kaufen konnte, was wir auch taten. Immer noch im Rausch von Full Metal Alchemist deckten wir uns mit den Uhren der State Alchemisten ein.
So schlenderten wir umher, besuchten noch das Maid-Cafe um uns ein paar Kuchen einzuverleiben, machten auch einen kurzen Abstecher zu Mc's. Doch so Recht wollten wir nicht ins Bild passen, so ganz in Zivil. So kam es dann auch, dass wir gegen 19 Uhr beschlossen die Veranstaltung zu beenden mit dem Ziel im nächsten Jahr mit eigenen Kostümen wieder zu kommen.
Nach einer kleinen Runde durch Düsseldorf (ja, wir hatten uns mal wieder verfahren) kamen wir dann in Dormagen an, deckten uns noch mit reichlich essen ein und starteten noch ganz berauscht eine lange Anime-Nacht.
Mark
Montag, 6. Juni 2011
[Animes] - Code Geass
Wir hatten im Urlaub auch einiges an Zeit in Animes gucken investiert und da uns da wirklich grandiose Serien in die Finger gekommen sind, wollen wir auch darüber berichten.
Code Geass besthet aus 2 Staffeln je 25 Folgen. Die Handlung ist in der nahen Zukunft angesetzt. Das heilige Britannische Reich ist die vorherrschende Macht in der Welt. Sie haben Japan eingenommen und es in Area 11 umbenannt. Doch die Japaner geben nicht klein bei. Gruppen von Rebellen bilden sich.
Sie haben eine Waffe des Reichs entführt. Zufällig gerät Lelouch in diese Ereignisse und wird dadurch mit dem Geass gesegnet, eine Macht, die ihm erlaubt Menschen nach seinem Willen zu kontrollieren. Er beschließt diese Macht für seinen Kampf einzusetzen.
Es stellt sich heraus, dass er ein Britannischer Prinz ist, der für tot gehalten wird. Weil sein Leben und das seiner Schwester vom Britannischen Imperator zerstört wurde, will er das Reich stürzen. Schnell wird aus den kleinen Rebellen eine ganze Armee, die Kämpfe beginnen. Schlachten, Geheimnisse und Intrigen und zu allem Überfluss ist Lelouch's ehemaliger Freund sein größter Widersacher.
Die erste Staffeln dreht sich hauptsächlich um den Aufstieg der Rebellen und die Kämpfe. Beziehungen der Personen werden aufgebaut und man erfährt wichtige Hintergrundinformationen über die einzelnen Beteiligten. Die zweite Staffeln dagegen behandelt vor allem das Geheimnis um das Geass und deckt weitere Geheimnisse auf, bis es die Serie schließlich zum finalen Showdown so wie einem überraschendem und dramatischem Ende führt.
Eine Serie, die jeder Anime-Fan gesehen haben muss.
Mark
Bildquelle: (http://bit.ly/jWU3BO) |
Code Geass besthet aus 2 Staffeln je 25 Folgen. Die Handlung ist in der nahen Zukunft angesetzt. Das heilige Britannische Reich ist die vorherrschende Macht in der Welt. Sie haben Japan eingenommen und es in Area 11 umbenannt. Doch die Japaner geben nicht klein bei. Gruppen von Rebellen bilden sich.
Sie haben eine Waffe des Reichs entführt. Zufällig gerät Lelouch in diese Ereignisse und wird dadurch mit dem Geass gesegnet, eine Macht, die ihm erlaubt Menschen nach seinem Willen zu kontrollieren. Er beschließt diese Macht für seinen Kampf einzusetzen.
Es stellt sich heraus, dass er ein Britannischer Prinz ist, der für tot gehalten wird. Weil sein Leben und das seiner Schwester vom Britannischen Imperator zerstört wurde, will er das Reich stürzen. Schnell wird aus den kleinen Rebellen eine ganze Armee, die Kämpfe beginnen. Schlachten, Geheimnisse und Intrigen und zu allem Überfluss ist Lelouch's ehemaliger Freund sein größter Widersacher.
Die erste Staffeln dreht sich hauptsächlich um den Aufstieg der Rebellen und die Kämpfe. Beziehungen der Personen werden aufgebaut und man erfährt wichtige Hintergrundinformationen über die einzelnen Beteiligten. Die zweite Staffeln dagegen behandelt vor allem das Geheimnis um das Geass und deckt weitere Geheimnisse auf, bis es die Serie schließlich zum finalen Showdown so wie einem überraschendem und dramatischem Ende führt.
Eine Serie, die jeder Anime-Fan gesehen haben muss.
Mark
Sonntag, 5. Juni 2011
[Konzert] - Rock am Ring 2011
Es war so weit, das RaR Wochenende sollte stattfinden. So machten wir uns also zusammen mit Björn, Maike, Lukas und Yannick auf den Weg zu einem grandiosen Wochenende:
Mittwochs fuhren wir am späten Nachmittag los und fanden am Abend zwischen 7-8 Uhr einen geeigneten Zeltplatz.Wir mussten nur ca. 3 Zeltplätze durchprobieren bevor es mal was passendes gab. Es war nicht der ideale Platz, was die Entfernung anging, aber wir waren froh endlich was gefunden zu haben.
Nachdem die Zelte aufgebaut waren wurde so gleich der Grill angemacht und gelabert. Die erste Nacht wurde kaum geschlafen, da die Musik der angrenzenden Zeltenden so laut war. Am Donnerstag wurde zum Frühstück gegrillt dazu gab es schon das erste Bier.
Bei lockeren 34° C in der Sonne ohne jeglichen Wind wurde anschließend Hardcore Mau-Mau gespielt und Bier getrunken. Zwar waren wir durch die vielen Mau-Mau Partien im Urlaub schon sehr eingespielt, aber auf die Härte dieses Spiels waren wir nicht vorbereitet.
Dazu gab es laute, gute Rock Musik, aus jeder Ecke eine andere, was zu einer sehr interessanten Mischung beitrug und alle paar Stunden Würstchen vom Grill. In diesem Sinne verflog der Donnerstag, geprägt vom Grill, Bier, Kartenspielen und viel Sonne, etwas zu viel für manche. Lukas hatte sich bereits einen Sonnenbrand eingefangen.
Freitag ging es dann endlich los mit den Konzerten. Da wir am frühen morgen feststellten, dass unser Bier nicht reichen würde, wenn wir im selben Tempo weitermachen würden, legten wir eine Bierpause ein, es gab nur das ein oder andere Bier, dazu nach wie vor Würstchen und Kartenspiele.
Nachmittags ging es dann zum Festvialgelände. Der Weg erwies sich als richtig ätzend, denn es ging andauern steil bergauf oder genauso wieder bergab. Noch öfters mussten wir diesen Weg laufen und von Mal zu Mal wurde er unschöner.
WBTBWB hatte es uns schon mit den lustigen Texten und den harten Riffs angetan und mit Asking Alexandria setzte sich der Spaß fort. Beim Madsen Konzert haben sich dann Marios Schuhe verabschiedet, Vans sind eben doch nicht das richtige für Konzerte, so dass sie an den darauffolgenden Tagen mit Panzer-Tape an seine Beine befestigt wurden.
Nach einem etwas härteren Konzert bei All That Remains wurde der Abend dann mit Kings of Leon ausgeklungen, die zwar gut spielten, jedoch nicht wirklich das Publikum mitrissen.
Am Samstag morgen merkten wir erst mal, dass durch die Bierpause am Freitag nun irgendwie zu viel Bier da war, denn wir hatten ja auch noch Wein und Sangria. Der Morgen gestaltete sich ähnlich wie an den Tagen zuvor. Wir zogen schon früher los zum Festivalgelände um noch nach T-Shirts zu gucken, doch auch heute waren wir nicht erfolgreich, wie gestern auch schon. Fast alle T-Shirts waren in den normalen Größen ausverkauft.
Nichts desto trotz, hörten wir auch an diesem Tag diverse Bands. Der Tag war eher Metal lastig und so prägten Bands wie In Flames, Disturbed und Korn diesen Tag. Die geringeren Metalfreunde unter uns guckten sich am Abend ein grandioses Konzert von Coldplay an, die so ziemlich alle im Publikum mit einer grandiosen Show und fantastischen Lichteffekten begeisterten.
Richtig einprägsam war an diesem Tag, aber das Gewitter, welches Abends einsetzte. Der berühmt berüchtigte Rock am Ring Regen. Es goss ununterbrochen, wir waren klitschnass, der Zeltplatz war überschwemmt, unsere Zelte hatten teilweise das Gewitter nicht überstanden und so verbrachten wir die Nacht eher unbequem im Auto.
Das Gewitter war so schlimm, dass wir haarscharf an einer Lungenentzündung vorbeigekommen sind. Mindestens der halbe Zeltplatz hätte sich an diesem Abend anstecken können und mit 50%, nein 30% Chance sterben können. Das einzige vernünftige wäre zurück nach Dormagen zu fahren, doch wir nahmen das Risiko auf uns und blieben im Auto. (Ein kleiner Insider eines Menschen, der nicht mehr Herr seiner Sinne war, nicht zu ernst nehmen)
Am nächsten morgen wurden die Zelte abgebaut und die Autos fertig gemacht. Vorher noch die verbleibenden Nahrungsmittel aufgebraucht und ein letztes Mal ein Grillfrühstück zu sich genommen, auch wenn es nur noch Bockwürsten aus der Dose gab. Als alles fertig ging es dann auf ein letztes Mal zum Festivalgelände.
Während die meisten erst später hingingen zogen wir beide schon früh los um Kids in Glass Houses zu sehen. Der nächste Wunsch war Simple Plan, bis dahin noch 4 Stunden Zeit und so vertrieben wir uns diese indem wir Funeral For A Friend, Lifehouse und Alter Bridge ansahen. Nach Alter Bridge kam ein unglaubliches Simple Plan Konzert. Die Band hatte es echt drauf das Publikum zu begeistern und so störte es uns auch nicht, dass wir Volbeat verpassten, was sich die anderen aus unserer Gruppe anhörten.
Danach ging es zur Center Stage und den Beatsteaks, die wir gleich mal heirateten. Schließlich kam das große Highlight des Abends, System of a Down. Wir beide standen mit Lukas, bzw. versuchten es, denn so langsam gaben unsere Beine den Dienst auf, und wartete dass System endlich auf die Bühne kommen würde. Es regnete, wir waren kaputt und dennoch genossen wir das Konzert in vollen Zügen und waren glücklich. Zwar bedeutete das, dass wir 3 Doors Down nicht sehen konnten, aber bei einem solch grandiosen System Konzert muss man halt auch Opfer bringen.
Sofort nach dem Konzert gingen wir los zum Auto. Wegen den Beinschmerzen, dauert der Weg doppelt so lange wie sonst und zu allem Überfluss verloren wir auch noch Lukas, unseren Fahrer. Nachdem wir dann endlich den Zeltplatz erreichten, verbrachten wir noch etliche Zeit damit das Auto zu finden, denn Lukas hatte es umgesetzt. Aber irgendwann war auch diese Hürde übewunden und so ging es müde und verschlafen mitten in der Nacht zurück nach Dormagen.
Mario und Mark
Mittwochs fuhren wir am späten Nachmittag los und fanden am Abend zwischen 7-8 Uhr einen geeigneten Zeltplatz.Wir mussten nur ca. 3 Zeltplätze durchprobieren bevor es mal was passendes gab. Es war nicht der ideale Platz, was die Entfernung anging, aber wir waren froh endlich was gefunden zu haben.
Nachdem die Zelte aufgebaut waren wurde so gleich der Grill angemacht und gelabert. Die erste Nacht wurde kaum geschlafen, da die Musik der angrenzenden Zeltenden so laut war. Am Donnerstag wurde zum Frühstück gegrillt dazu gab es schon das erste Bier.
Bei lockeren 34° C in der Sonne ohne jeglichen Wind wurde anschließend Hardcore Mau-Mau gespielt und Bier getrunken. Zwar waren wir durch die vielen Mau-Mau Partien im Urlaub schon sehr eingespielt, aber auf die Härte dieses Spiels waren wir nicht vorbereitet.
Dazu gab es laute, gute Rock Musik, aus jeder Ecke eine andere, was zu einer sehr interessanten Mischung beitrug und alle paar Stunden Würstchen vom Grill. In diesem Sinne verflog der Donnerstag, geprägt vom Grill, Bier, Kartenspielen und viel Sonne, etwas zu viel für manche. Lukas hatte sich bereits einen Sonnenbrand eingefangen.
Freitag ging es dann endlich los mit den Konzerten. Da wir am frühen morgen feststellten, dass unser Bier nicht reichen würde, wenn wir im selben Tempo weitermachen würden, legten wir eine Bierpause ein, es gab nur das ein oder andere Bier, dazu nach wie vor Würstchen und Kartenspiele.
Nachmittags ging es dann zum Festvialgelände. Der Weg erwies sich als richtig ätzend, denn es ging andauern steil bergauf oder genauso wieder bergab. Noch öfters mussten wir diesen Weg laufen und von Mal zu Mal wurde er unschöner.
WBTBWB hatte es uns schon mit den lustigen Texten und den harten Riffs angetan und mit Asking Alexandria setzte sich der Spaß fort. Beim Madsen Konzert haben sich dann Marios Schuhe verabschiedet, Vans sind eben doch nicht das richtige für Konzerte, so dass sie an den darauffolgenden Tagen mit Panzer-Tape an seine Beine befestigt wurden.
Nach einem etwas härteren Konzert bei All That Remains wurde der Abend dann mit Kings of Leon ausgeklungen, die zwar gut spielten, jedoch nicht wirklich das Publikum mitrissen.
Am Samstag morgen merkten wir erst mal, dass durch die Bierpause am Freitag nun irgendwie zu viel Bier da war, denn wir hatten ja auch noch Wein und Sangria. Der Morgen gestaltete sich ähnlich wie an den Tagen zuvor. Wir zogen schon früher los zum Festivalgelände um noch nach T-Shirts zu gucken, doch auch heute waren wir nicht erfolgreich, wie gestern auch schon. Fast alle T-Shirts waren in den normalen Größen ausverkauft.
Nichts desto trotz, hörten wir auch an diesem Tag diverse Bands. Der Tag war eher Metal lastig und so prägten Bands wie In Flames, Disturbed und Korn diesen Tag. Die geringeren Metalfreunde unter uns guckten sich am Abend ein grandioses Konzert von Coldplay an, die so ziemlich alle im Publikum mit einer grandiosen Show und fantastischen Lichteffekten begeisterten.
Richtig einprägsam war an diesem Tag, aber das Gewitter, welches Abends einsetzte. Der berühmt berüchtigte Rock am Ring Regen. Es goss ununterbrochen, wir waren klitschnass, der Zeltplatz war überschwemmt, unsere Zelte hatten teilweise das Gewitter nicht überstanden und so verbrachten wir die Nacht eher unbequem im Auto.
Das Gewitter war so schlimm, dass wir haarscharf an einer Lungenentzündung vorbeigekommen sind. Mindestens der halbe Zeltplatz hätte sich an diesem Abend anstecken können und mit 50%, nein 30% Chance sterben können. Das einzige vernünftige wäre zurück nach Dormagen zu fahren, doch wir nahmen das Risiko auf uns und blieben im Auto. (Ein kleiner Insider eines Menschen, der nicht mehr Herr seiner Sinne war, nicht zu ernst nehmen)
Am nächsten morgen wurden die Zelte abgebaut und die Autos fertig gemacht. Vorher noch die verbleibenden Nahrungsmittel aufgebraucht und ein letztes Mal ein Grillfrühstück zu sich genommen, auch wenn es nur noch Bockwürsten aus der Dose gab. Als alles fertig ging es dann auf ein letztes Mal zum Festivalgelände.
Während die meisten erst später hingingen zogen wir beide schon früh los um Kids in Glass Houses zu sehen. Der nächste Wunsch war Simple Plan, bis dahin noch 4 Stunden Zeit und so vertrieben wir uns diese indem wir Funeral For A Friend, Lifehouse und Alter Bridge ansahen. Nach Alter Bridge kam ein unglaubliches Simple Plan Konzert. Die Band hatte es echt drauf das Publikum zu begeistern und so störte es uns auch nicht, dass wir Volbeat verpassten, was sich die anderen aus unserer Gruppe anhörten.
Danach ging es zur Center Stage und den Beatsteaks, die wir gleich mal heirateten. Schließlich kam das große Highlight des Abends, System of a Down. Wir beide standen mit Lukas, bzw. versuchten es, denn so langsam gaben unsere Beine den Dienst auf, und wartete dass System endlich auf die Bühne kommen würde. Es regnete, wir waren kaputt und dennoch genossen wir das Konzert in vollen Zügen und waren glücklich. Zwar bedeutete das, dass wir 3 Doors Down nicht sehen konnten, aber bei einem solch grandiosen System Konzert muss man halt auch Opfer bringen.
Sofort nach dem Konzert gingen wir los zum Auto. Wegen den Beinschmerzen, dauert der Weg doppelt so lange wie sonst und zu allem Überfluss verloren wir auch noch Lukas, unseren Fahrer. Nachdem wir dann endlich den Zeltplatz erreichten, verbrachten wir noch etliche Zeit damit das Auto zu finden, denn Lukas hatte es umgesetzt. Aber irgendwann war auch diese Hürde übewunden und so ging es müde und verschlafen mitten in der Nacht zurück nach Dormagen.
Mario und Mark
Montag, 30. Mai 2011
[Filmreview] - Fluch der Karibik 4 3D
Da wir nun schon seit 3 Wochen nicht mehr im Kino waren, war es allerhöchste Zeit. Fluch der Karibik 4 stand auf dem Programm:
Nun ist Jonny Depp bereits zum 4 Mal als Capten Jack sparrow auf der Leinwand zu sehen. Wie viel glanz bleibt noch?
Erst mal ein paar Fakten zum Film: keira u Orlando machen nicht mehr mit. Jonny hat nun eine neue Synchronstimme. Viele Nebendarsteller sind geblieben..
Jack ist auf der Suche nach der ewigen Jugend. Ebenso jedoch die Spanier u der Pirat, den alle Piraten fürchten- Name vergessen. Auf ihrer reise begegnen sie Meerjungfrauen u müssen in waghalsigen Aktionen an 2 Kelche kommen.
Bewertung: Ohne CGI- Effekte orientiert sich der 4 Teil mehr am ersten Fluch der KarivikTeil u schafft durch einen charmanten und amüsanten Jack ein schönes Kino Erlebnis. Da aber leider viele Schauspieler aus den ersten Filmen fehlen, so z.B. Orlando Bloom und Keira Knightley und Jack Sparrow noch nicht mal den selben Synchronsprecher hat, bleibt der Film eher im Schatten seiner Vorgänger.
Mario und Mark
Bildquelle: (http://bit.ly/kVfI1J) |
Erst mal ein paar Fakten zum Film: keira u Orlando machen nicht mehr mit. Jonny hat nun eine neue Synchronstimme. Viele Nebendarsteller sind geblieben..
Jack ist auf der Suche nach der ewigen Jugend. Ebenso jedoch die Spanier u der Pirat, den alle Piraten fürchten- Name vergessen. Auf ihrer reise begegnen sie Meerjungfrauen u müssen in waghalsigen Aktionen an 2 Kelche kommen.
Story: eher flach 3/5
Spassfaktor: Jonny Depp 4/5
3D-Effekte: Kaum vorhanden
Bewertung: Ohne CGI- Effekte orientiert sich der 4 Teil mehr am ersten Fluch der KarivikTeil u schafft durch einen charmanten und amüsanten Jack ein schönes Kino Erlebnis. Da aber leider viele Schauspieler aus den ersten Filmen fehlen, so z.B. Orlando Bloom und Keira Knightley und Jack Sparrow noch nicht mal den selben Synchronsprecher hat, bleibt der Film eher im Schatten seiner Vorgänger.
Mario und Mark
Samstag, 28. Mai 2011
[Bulgarien] - Tag 14 - Der letzte Tag
Um 6 Uhr in der früh kamen wir in unserem Hotel an, beschlossen bis 9 Uhr zu schlafen, dann zu frühstücken und darauf die Promenade noch ein letztes Mal entlang zu schlendern und zu genießen. Wir stoppten in einigen Souvenirläden und machten schließlich beim Star Inn halt, um uns ein letztes Mal beköstigen zu lassen.
Gesättigt ging es dann vorerst zurück zum Hotel um unsere Koffer zu packen. Wir erinnerten uns an einen Rest Wodka und kauften noch schnell Orangensaft ein. Weil wir schon im Laden waren entschlossen wir uns noch ein paar Bier, ein paar Wodka Mix Getränke und Chips zu gönnen. Wenige Stunden später befanden wir uns im 'Revolution' der Disco, die uns am wenigsten zusagte und feierten bis der Shuttle Bus zum Flughafen kam. Schon im Bus begann der Kampf gegen die plötzlich einbrechende Müdigkeit. Vorerst waren wir die Sieger doch schon in der 2 Runde als wir vor dem Gate warteten wurden die Augen so schwer, dass es nicht möglich war, sie mehrere Minuten am Stück aufzuhalten.
Im Flieger sitzend schliefen wir auch direkt ein und Mark erwachte nur zum Essen, auf welches ich verzichtete um mich weiter den Träumen hinzugeben. Durch die Ansage des Piloten geweckt landete das Flugzeug ohne Zwischenfälle - wenn es welche gab haben wir sie so oder so verpennt.
Von Düsseldorf gings ab nach Dormagen und die Bahnfahrt bestand aus schlafen und über die besten Ereignisse lachen. Mark fuhr mich nach Hause und es wurde sich für den nächsten Tag ( Monatg=Kinotag) verabredet.
Mario
Gesättigt ging es dann vorerst zurück zum Hotel um unsere Koffer zu packen. Wir erinnerten uns an einen Rest Wodka und kauften noch schnell Orangensaft ein. Weil wir schon im Laden waren entschlossen wir uns noch ein paar Bier, ein paar Wodka Mix Getränke und Chips zu gönnen. Wenige Stunden später befanden wir uns im 'Revolution' der Disco, die uns am wenigsten zusagte und feierten bis der Shuttle Bus zum Flughafen kam. Schon im Bus begann der Kampf gegen die plötzlich einbrechende Müdigkeit. Vorerst waren wir die Sieger doch schon in der 2 Runde als wir vor dem Gate warteten wurden die Augen so schwer, dass es nicht möglich war, sie mehrere Minuten am Stück aufzuhalten.
Im Flieger sitzend schliefen wir auch direkt ein und Mark erwachte nur zum Essen, auf welches ich verzichtete um mich weiter den Träumen hinzugeben. Durch die Ansage des Piloten geweckt landete das Flugzeug ohne Zwischenfälle - wenn es welche gab haben wir sie so oder so verpennt.
Von Düsseldorf gings ab nach Dormagen und die Bahnfahrt bestand aus schlafen und über die besten Ereignisse lachen. Mark fuhr mich nach Hause und es wurde sich für den nächsten Tag ( Monatg=Kinotag) verabredet.
Mario
Freitag, 27. Mai 2011
[Bulgarien] - Tag 13
Freitag, der letzte Tag an dem wir vorhatten Abends noch wegzugehen. Da wir am Sonntag schon um halb 3 morgens losfahren mussten, wollten wir den Samstag eher in Ruhe angehen. Es stand das Battle der Cover-Bands im Iceberg an, welches um 24 Uhr losgehen sollte.
Bis dahin verging der Tag, so wie schon die 12 Tage davor und da es langsam langweilig zu schreiben wird, dass wir mal wieder im Star Inn waren, Karten gespielt und Animes geguckt haben erwähne ich das auch nicht, oder scheinbar doch. Nun wir gingen also schon um 23 Uhr zum Iceberg, kauften uns auf dem Weg mal wieder ein Stück Pizza auf der Straße (diese Pizza ist echt genial) und gingen dann rein. Wir trafen mal wieder Eugen, der in letzter Zeit aber auch scheinbar jeden Tag feiern war. Ein Reiseleiter, der versteht worauf es ankommt.
Überraschenderweise wurden wir nicht mit der selben Musik beschallt wie immer, anlässlich des heutiges Tages kamen auch mehr Rock und Metal Titel und so konnte man zu Blink abgehen oder bei SOAD richtig durchdrehen. Nun, insgesamt traten 7 Bands an, die alle ein paar Songs spielten, hinterher wurde mit einem dubiösen Gerät die Lautstärke des Applaus gemessen um zu bestimmen welche Band die beste war. Unser Favorit war Nr. 5, die selbe Band, die wir schon am Mittwoch in der Mexikaner Bar gesehen hatten. Weswegen es auch keine Überraschung war, dass sie gewonnen hatten, wir haben halt ein Händchen für gute Musik.
Bei dieser Gelegenheit lernten wir auch eine Gruppe aus Österreich kennen, eine Gruppe von Eugen, die er mitgebracht hatte. Das führte zu unterhaltsamen Gesprächen, was allein schon auf dem sehr amüsantem Dialekt begründet war, bei welchem wir Schwierigkeiten hatten etwas zu verstehen. Umso amüsanter waren die Gespräche, die sich dann noch etwas länger in die Nacht hinein zogen. Völlig erschöpft kamen wir am frühen Morgen wieder im Hotel an und fielen müde ins Bett, nachdem ich mir einen Wecker gestellt hatte um das Frühstück nicht zu verpassen.
Mark
Bis dahin verging der Tag, so wie schon die 12 Tage davor und da es langsam langweilig zu schreiben wird, dass wir mal wieder im Star Inn waren, Karten gespielt und Animes geguckt haben erwähne ich das auch nicht, oder scheinbar doch. Nun wir gingen also schon um 23 Uhr zum Iceberg, kauften uns auf dem Weg mal wieder ein Stück Pizza auf der Straße (diese Pizza ist echt genial) und gingen dann rein. Wir trafen mal wieder Eugen, der in letzter Zeit aber auch scheinbar jeden Tag feiern war. Ein Reiseleiter, der versteht worauf es ankommt.
Überraschenderweise wurden wir nicht mit der selben Musik beschallt wie immer, anlässlich des heutiges Tages kamen auch mehr Rock und Metal Titel und so konnte man zu Blink abgehen oder bei SOAD richtig durchdrehen. Nun, insgesamt traten 7 Bands an, die alle ein paar Songs spielten, hinterher wurde mit einem dubiösen Gerät die Lautstärke des Applaus gemessen um zu bestimmen welche Band die beste war. Unser Favorit war Nr. 5, die selbe Band, die wir schon am Mittwoch in der Mexikaner Bar gesehen hatten. Weswegen es auch keine Überraschung war, dass sie gewonnen hatten, wir haben halt ein Händchen für gute Musik.
Bei dieser Gelegenheit lernten wir auch eine Gruppe aus Österreich kennen, eine Gruppe von Eugen, die er mitgebracht hatte. Das führte zu unterhaltsamen Gesprächen, was allein schon auf dem sehr amüsantem Dialekt begründet war, bei welchem wir Schwierigkeiten hatten etwas zu verstehen. Umso amüsanter waren die Gespräche, die sich dann noch etwas länger in die Nacht hinein zogen. Völlig erschöpft kamen wir am frühen Morgen wieder im Hotel an und fielen müde ins Bett, nachdem ich mir einen Wecker gestellt hatte um das Frühstück nicht zu verpassen.
Mark
Donnerstag, 26. Mai 2011
[Bulgarien] - Tag 12
So langsam steuerte der Urlaub aufs Ende zu, aber ein paar Highlights hatten wir noch. Für den Donnerstag stand eine Schaum Party an, die in etwa so wie die Beach Party am Dienstag ablaufen sollte, nur mit dem Unterschied dass es Schaum gab. Ansonsten die selben 90 Minuten und die selben verrückten Barkeeper, die öfters mal den Anteil des Alkohols mit dem Anteil des restlichen Getränks zum Mischen verwechseln.
Das Wetter erwies sich als etwas stürmisch, das war der windigste Tag in Bulgarien, aber davon ließ sich keiner abhalten außer dem Schaumbecken, was deshalb nur eine Höhe von knapp 1,60 erreichte. Es lief ähnlich lustig zu wie auch schon am Dienstag, weswegen es eher witzlos ist, das selbe nochmal zu schreiben. Diesmal war aber mein Erinnerungsvermögen war diesmal weniger löchrich, weswegen man sich an den ganzen Spaß auch noch später erinnern konnte.
Im wesentlichen gab es viele Menschen, teilweise die selben wie schon am Dienstag (nur blöd, wenn man nicht mehr weiß, wie diejenigen heißen und über was man mit ihnen geredet hat), viel Alkohol, viel Schaum, viel Wind und viel Spaß. Der Spaß endete dann irgendwann gegen 19 Uhr, weil so langsam die Menschenmenge sich zerstreute und es kalt wurde. Trotzdem entschied man sich noch für eine Runde schwimmen im Meer, so verrückt das auch klingen mag.
Nach der Dusche im Hotel um sich den ganzen Sand rauszuwaschen, schafften wir es sogar noch auf die letzten 15 Minuten zum Abendessen. Danach wurde sich erstmal ein paar Stündchen erholt um abends wieder fit zu sein. Denn nur mit der Schaum Party war es nicht getan, die Party ging weiter im Iceberg, wo es dann aber eher gemäßigter zuging, man kann halt auch nicht den ganzen Tag durchfeiern.
Mark
Das Wetter erwies sich als etwas stürmisch, das war der windigste Tag in Bulgarien, aber davon ließ sich keiner abhalten außer dem Schaumbecken, was deshalb nur eine Höhe von knapp 1,60 erreichte. Es lief ähnlich lustig zu wie auch schon am Dienstag, weswegen es eher witzlos ist, das selbe nochmal zu schreiben. Diesmal war aber mein Erinnerungsvermögen war diesmal weniger löchrich, weswegen man sich an den ganzen Spaß auch noch später erinnern konnte.
Im wesentlichen gab es viele Menschen, teilweise die selben wie schon am Dienstag (nur blöd, wenn man nicht mehr weiß, wie diejenigen heißen und über was man mit ihnen geredet hat), viel Alkohol, viel Schaum, viel Wind und viel Spaß. Der Spaß endete dann irgendwann gegen 19 Uhr, weil so langsam die Menschenmenge sich zerstreute und es kalt wurde. Trotzdem entschied man sich noch für eine Runde schwimmen im Meer, so verrückt das auch klingen mag.
Nach der Dusche im Hotel um sich den ganzen Sand rauszuwaschen, schafften wir es sogar noch auf die letzten 15 Minuten zum Abendessen. Danach wurde sich erstmal ein paar Stündchen erholt um abends wieder fit zu sein. Denn nur mit der Schaum Party war es nicht getan, die Party ging weiter im Iceberg, wo es dann aber eher gemäßigter zuging, man kann halt auch nicht den ganzen Tag durchfeiern.
Mark
Mittwoch, 25. Mai 2011
[Bulgarien] - Tag 11
Da erwachten wir also in aller Frühe, mit trockenem Mund und einem seltsamen Geschmack in diesem. Also besorgte ich erstmal in unserem Stammladen etwas zu trinken, Cola und Wasser, nichts alkoholisches. Vor Hunger geplagt begab ich mich zum Essen, Mario passte.
Wir überlegten noch, wie war den Tag verbringen würden, als uns die Nachricht erreichte, dass am Donnerstag eine Schaum Party stattfinden würde, die im selben Stil ablaufen würde wie die Beach Party. Aus diesem Grund beschlossen wir den Mittwoch eher ruhiger anzugehen und so schauten wir nach einem eher früheren Besuch beim Star Inn (schließlich hatte Mario ja nicht gefrühstückt) weiter Animes, spielten Karten, hörten Musik oder beschäftigten uns mit diversen Handyspielen.
Nach dem Abendessen packten wir wieder die Kamera aus und drehten diverse sinnlose Filme (mal was ganz neues, wüsste auch nicht, dass wir mal nen sinnvollen Film gedreht hätten), wirklich sinnlose. Wir legten auch eine kleine Kazoo Probe an, aber als dann auf mysteriöse Weise das Zimmertelefon klingelte, jedoch niemand dran war, entschieden wir uns diese wieder einzustellen.
Abends ging es dann wieder in die Stadt. Nach etwas schlendern entdeckten wir eine Band in einem mexikanischen Bar und so guckten wir ein paar guten Covern von Blink, Grenn Day, Muse oder Deep Purple zu, tranken dazu genüsslich ein Bier (bloß eins) und unterhielten uns mit irgendwelchen Leuten. Wir brachten in Erfahrung, dass wohl im Revolution was los war und so überlegten wir, ob wir diesem auch einen Besuch abstatten. Wir setzen uns vor den Eingang und beobachteten. Es verließen eindeutig mehr Menschen den Laden als hereinkamen und auf Nachfrage hieß es, betrunken könnte man es dort aushalten.
Um unsere Kräfte für die Schaum Party zu schonen, drehten wir um und gingen zum Hotel um noch ein paar Folgen Full Metal Alchemist Brotherhood zu gucken.
Mark
Wir überlegten noch, wie war den Tag verbringen würden, als uns die Nachricht erreichte, dass am Donnerstag eine Schaum Party stattfinden würde, die im selben Stil ablaufen würde wie die Beach Party. Aus diesem Grund beschlossen wir den Mittwoch eher ruhiger anzugehen und so schauten wir nach einem eher früheren Besuch beim Star Inn (schließlich hatte Mario ja nicht gefrühstückt) weiter Animes, spielten Karten, hörten Musik oder beschäftigten uns mit diversen Handyspielen.
Nach dem Abendessen packten wir wieder die Kamera aus und drehten diverse sinnlose Filme (mal was ganz neues, wüsste auch nicht, dass wir mal nen sinnvollen Film gedreht hätten), wirklich sinnlose. Wir legten auch eine kleine Kazoo Probe an, aber als dann auf mysteriöse Weise das Zimmertelefon klingelte, jedoch niemand dran war, entschieden wir uns diese wieder einzustellen.
Abends ging es dann wieder in die Stadt. Nach etwas schlendern entdeckten wir eine Band in einem mexikanischen Bar und so guckten wir ein paar guten Covern von Blink, Grenn Day, Muse oder Deep Purple zu, tranken dazu genüsslich ein Bier (bloß eins) und unterhielten uns mit irgendwelchen Leuten. Wir brachten in Erfahrung, dass wohl im Revolution was los war und so überlegten wir, ob wir diesem auch einen Besuch abstatten. Wir setzen uns vor den Eingang und beobachteten. Es verließen eindeutig mehr Menschen den Laden als hereinkamen und auf Nachfrage hieß es, betrunken könnte man es dort aushalten.
Um unsere Kräfte für die Schaum Party zu schonen, drehten wir um und gingen zum Hotel um noch ein paar Folgen Full Metal Alchemist Brotherhood zu gucken.
Mark
Dienstag, 24. Mai 2011
[Bulgarien] - Tag 10
Dienstag war der Tag de Beach Party, die um 15 oder 16 Uhr losging. Es gab also entscheidend weniger Zeit totzuschlagen. Sonst mussten wir immer bis in den späten Abend was machen, bevor die Party los ging, heute startete sie schon nachmittags.
Wir trafen uns irgendwann kurz vorher mit Eugen, unserem Reiseleiter, der hatte unsere Tickets und wollte natürlich auch mitfeiern. Das ganze fand in der Party Hütte statt und so machten wir uns auf den Weg, der vielleicht 200 m betrug. Es wartete eine große Schlange vor dem Eingang, aber da Eugen scheinbar jeden kennt, kamen wir auch direkt vor allen anderen rein. Es gab noch T-Shirts und eine grüne Kriegsbemalung, wofür auch immer.
Im wesentlichen bestand die Party aus 90 Minuten Freisaufen, eher schlechter Musik und vielen Menschen. Das Saufen war in drei 30 Minuten Blöcke geteilt, dazwischen lief man irgendwo rum und redete mit Menschen, oder auch nicht. Zumindest habe ich mir erzählen lassen, dass ich wohl kaum geredet habe, kann ich nicht bestätigen, weil eine etwas größere Erinnerungslücke existiert. Aber es gibt reichlich Fotos mit aller Hand Menschen, die man nicht kannte.
Ja, mehr kann ich erstmal nicht berichten, denn da reißt der Faden ab, aber so um 23:00 ging es weiter. Mario tauchte wieder im Hotelzimmer auf und ich erwachte auf meinem Bett, warum ich eigentlich im Bett war, wüsste ich auch gerne, seltsame Sachen, die da passierten. Naja, wir unternahmen den Versuch rauszugehen und als wir dann kurz vor 1 irgendwo in der Stadt waren, entschieden wir uns dann doch umzudrehen und schlafen zu gehen. Seltsamer Tag, ich sag es ja.
Auf dem Weg hin und zurück entdeckten wir eine neue Methode der Unterhaltung, indem wir uns nur mit Songtexten und Songnamen verständigten. Also versuchten wir eine zusammenhängende Konversation zu führen, die eher komisch als sinnvoll war. Die Absicht war uns als englischsprachige Menschen auszugeben und das war die einfachste Methode zum reden ohne großartig nachzudenken. Ideen gibt's, die gibt es gar nicht.
Aber letztendlich endete dieser tolle, grandiose, lustige Tag mit einem tiefen Schlaf, der seltsamerweise viel zu früh vorbei war. Ich erwachte bereits um 6 Uhr morgens, ohne Wecker...
Mark
Wir trafen uns irgendwann kurz vorher mit Eugen, unserem Reiseleiter, der hatte unsere Tickets und wollte natürlich auch mitfeiern. Das ganze fand in der Party Hütte statt und so machten wir uns auf den Weg, der vielleicht 200 m betrug. Es wartete eine große Schlange vor dem Eingang, aber da Eugen scheinbar jeden kennt, kamen wir auch direkt vor allen anderen rein. Es gab noch T-Shirts und eine grüne Kriegsbemalung, wofür auch immer.
Im wesentlichen bestand die Party aus 90 Minuten Freisaufen, eher schlechter Musik und vielen Menschen. Das Saufen war in drei 30 Minuten Blöcke geteilt, dazwischen lief man irgendwo rum und redete mit Menschen, oder auch nicht. Zumindest habe ich mir erzählen lassen, dass ich wohl kaum geredet habe, kann ich nicht bestätigen, weil eine etwas größere Erinnerungslücke existiert. Aber es gibt reichlich Fotos mit aller Hand Menschen, die man nicht kannte.
Ja, mehr kann ich erstmal nicht berichten, denn da reißt der Faden ab, aber so um 23:00 ging es weiter. Mario tauchte wieder im Hotelzimmer auf und ich erwachte auf meinem Bett, warum ich eigentlich im Bett war, wüsste ich auch gerne, seltsame Sachen, die da passierten. Naja, wir unternahmen den Versuch rauszugehen und als wir dann kurz vor 1 irgendwo in der Stadt waren, entschieden wir uns dann doch umzudrehen und schlafen zu gehen. Seltsamer Tag, ich sag es ja.
Auf dem Weg hin und zurück entdeckten wir eine neue Methode der Unterhaltung, indem wir uns nur mit Songtexten und Songnamen verständigten. Also versuchten wir eine zusammenhängende Konversation zu führen, die eher komisch als sinnvoll war. Die Absicht war uns als englischsprachige Menschen auszugeben und das war die einfachste Methode zum reden ohne großartig nachzudenken. Ideen gibt's, die gibt es gar nicht.
Aber letztendlich endete dieser tolle, grandiose, lustige Tag mit einem tiefen Schlaf, der seltsamerweise viel zu früh vorbei war. Ich erwachte bereits um 6 Uhr morgens, ohne Wecker...
Mark
Montag, 23. Mai 2011
[Bulgarien] - Tag 9
Ähm ja, kommen wir zum Start der zweiten Woche im Urlaub:
Der Tag fing wieder so an, wie immer. Irgendwann im Laufe des Tages suchte uns unser Reiseleiter auf und verkündete, dass am Dienstag die RTL II Beach Party stattfinden würde. Das Angebot klang sehr verlockend. Etwas mehr als 10 € Eintritt und dafür gab es neben der Party ein T-Shirt und 90 Minuten Freibar. Sehr verlockend sogar und so kauften wir uns kurzerhand Tickets.
Auch für Freitag gab es eine Veranstaltung, ein Cover-Band Battle. Auch das hörte sich interessant an, denn unsere Ohren sehnten sich wieder nach lebendiger Musik mit wundervollen Gitarrenklängen im Vergleich zu den sonst vorherrschenden Elektrobeats. So hatten wir kurzerhand 1/3 der verbleibenden Zeit verplant. Aber es gab ja noch den Montag sinnvoll einzusetzen.
Wir entschieden darüber bei einem Mittagessen im Star Inn zu debattieren. Die Debatte wurde nicht gelöst, aber die Bäuche gut gefüllt, ob es das Wiener Schnitzel, die Pizza, die Burger oder Schaschlik-Spieße waren, daran erinnere ich mich nicht, aber Bier gab es sicherlich.
Unsere Bücher hatten wir schon fertig gelesen und so setzen wir den Anime Konsum wieder herauf, da gab es noch reichlich zu schauen. Es steuerte auf das Finale von Code Geass zu. Zum Zwecke der Pausen wurden Karten gespielt, vielleicht auch Bier getrunken, wer weiß das schon. Auf jeden Fall ging es dann irgendwann später am Abend auf Erkundungstour. Wir wollten ja auch mal wieder was erleben. Der erste Halt war wieder an der Party Hütte, schlicht aus dem Grund, weil sie als erste auf dem Weg liegt.
Wir bekamen den Tip, dass die deutschen Touristen alle im Iceberg seien, dort würde ein deutscher DJ auflegen. So zogen wir weiter um dieses Event unter die Lupe zu nehmen. Wir kamen gar nicht bis zum Iceberg ohne schon vorher von deren Kartenverkäufern auf der Straße angesprochen zu werden.
DJ Jerome sollte an diesem Abend auflegen, noch nie was von gehört, dachten wir uns, aber die beiden Mädels, die die Karten verkauften, hatten sehr überzeugende "Argumente". Wir drehten eine Pseudo-Runde durch den Hauptplatz und kauften uns dann 2 Tickets.
Zuerst legte ein anderer DJ im Iceberg auf, was wir nicht so recht mitbekammen. Als dann nach 1,5 Stunden DJ Jerome angekündigt wurde, waren wir etwas verdutzt und lachten uns schlapp. Naja, die Musik hatte uns eh nicht mitgerissen, der Alkoholpegel bewegte sich auch eher in tieferen Bereichen und so waren wir noch nicht richtig dabei. Gespannt erwartete wir DJ Jerome um zu sehen ob er Schwung in den Laden bringen würde.
Unser Fazit: Negativ, Jerome war in unseren Augen noch mieser als der DJ davor und so verließen wir irgendwann gegen 2 oder 3 Uhr Nachts das Iceberg, gelangweilt und genervt von der Musik.
Mark
Der Tag fing wieder so an, wie immer. Irgendwann im Laufe des Tages suchte uns unser Reiseleiter auf und verkündete, dass am Dienstag die RTL II Beach Party stattfinden würde. Das Angebot klang sehr verlockend. Etwas mehr als 10 € Eintritt und dafür gab es neben der Party ein T-Shirt und 90 Minuten Freibar. Sehr verlockend sogar und so kauften wir uns kurzerhand Tickets.
Auch für Freitag gab es eine Veranstaltung, ein Cover-Band Battle. Auch das hörte sich interessant an, denn unsere Ohren sehnten sich wieder nach lebendiger Musik mit wundervollen Gitarrenklängen im Vergleich zu den sonst vorherrschenden Elektrobeats. So hatten wir kurzerhand 1/3 der verbleibenden Zeit verplant. Aber es gab ja noch den Montag sinnvoll einzusetzen.
Wir entschieden darüber bei einem Mittagessen im Star Inn zu debattieren. Die Debatte wurde nicht gelöst, aber die Bäuche gut gefüllt, ob es das Wiener Schnitzel, die Pizza, die Burger oder Schaschlik-Spieße waren, daran erinnere ich mich nicht, aber Bier gab es sicherlich.
Unsere Bücher hatten wir schon fertig gelesen und so setzen wir den Anime Konsum wieder herauf, da gab es noch reichlich zu schauen. Es steuerte auf das Finale von Code Geass zu. Zum Zwecke der Pausen wurden Karten gespielt, vielleicht auch Bier getrunken, wer weiß das schon. Auf jeden Fall ging es dann irgendwann später am Abend auf Erkundungstour. Wir wollten ja auch mal wieder was erleben. Der erste Halt war wieder an der Party Hütte, schlicht aus dem Grund, weil sie als erste auf dem Weg liegt.
Wir bekamen den Tip, dass die deutschen Touristen alle im Iceberg seien, dort würde ein deutscher DJ auflegen. So zogen wir weiter um dieses Event unter die Lupe zu nehmen. Wir kamen gar nicht bis zum Iceberg ohne schon vorher von deren Kartenverkäufern auf der Straße angesprochen zu werden.
DJ Jerome sollte an diesem Abend auflegen, noch nie was von gehört, dachten wir uns, aber die beiden Mädels, die die Karten verkauften, hatten sehr überzeugende "Argumente". Wir drehten eine Pseudo-Runde durch den Hauptplatz und kauften uns dann 2 Tickets.
Zuerst legte ein anderer DJ im Iceberg auf, was wir nicht so recht mitbekammen. Als dann nach 1,5 Stunden DJ Jerome angekündigt wurde, waren wir etwas verdutzt und lachten uns schlapp. Naja, die Musik hatte uns eh nicht mitgerissen, der Alkoholpegel bewegte sich auch eher in tieferen Bereichen und so waren wir noch nicht richtig dabei. Gespannt erwartete wir DJ Jerome um zu sehen ob er Schwung in den Laden bringen würde.
Unser Fazit: Negativ, Jerome war in unseren Augen noch mieser als der DJ davor und so verließen wir irgendwann gegen 2 oder 3 Uhr Nachts das Iceberg, gelangweilt und genervt von der Musik.
Mark
Sonntag, 22. Mai 2011
[Bulgarien] - Tag 7 & 8
Fangen wir an mit den Erinnerungen an den Urlaub:
An Tag 7&8 gibt es nicht sonderlich viele Erinnerungen. Das liegt nicht daran, dass mal wieder zu viel getrunken wurde, wie manche bestimmt wieder vermutet haben, sondern einfach daran, dass nichts los war. Fast das ganze Partyvolk war am Samstag Morgen abgereist und der Nachschub kam erst am Sonntag an. So nutzen wir die beiden Tage um mal richtig zu entspannen, mit Essen, Büchern, Animes, Kartenspielen und Schlafen.
Zwei wirklich erholsame Tage um sich für die zweite Woche fit zu machen, die es partymäßig in sich hatte.
Mark
Mark
Freitag, 20. Mai 2011
[Bulgarien] - Tag 6
Licht trifft mein Auge, ein Blick durchs Zimmer, auch Mario erwacht aus seinem Schlaf. Ein Blick zur Uhr, 10:50 Uhr. Das Frühstück ist vorbei, das gibt’s nur von 7-10 Uhr... moment, ich hab ja gefrühstückt bevor ich schlafen gegangen bin, Mario war da schon am schlafen. Kann man das dann noch Frühstück nennen? Oder war das eher ein Gute-Nacht-Snack... um 7 Uhr morgens? Egal.
Bei solch abenteuerlichen Umständen ist es auch kein Wunder, dass das Frühstück gegen 12 Uhr aus einem Wiener Schnitzel bzw. Pizza besteht. Und als ob das nicht schon seltsam genug sei, finden wir uns gegen 16 Uhr auf einem Schlachtfeld wieder. Bewaffnet und in Kampfkleidung müssen wir mit unseren 6 Mitstreitern die gegnerische Flagge einnehmen. Ein erbitterter Kampf beginnt.
Völlig erschöpft kehren wir zurück und fallen über das Abendessen her, kann der Tag noch seltsamer werden?
Naja, abgesehen davon, dass in der Stadt heute eher tote Hose herrschte, eigentlich nicht. Partymäßig war nicht viel zu finden, zumindest nichts, was uns angesprochen hätte. Aber so können wir uns erholen und auf den nächsten Tag vorbereiten.
Mark
Bei solch abenteuerlichen Umständen ist es auch kein Wunder, dass das Frühstück gegen 12 Uhr aus einem Wiener Schnitzel bzw. Pizza besteht. Und als ob das nicht schon seltsam genug sei, finden wir uns gegen 16 Uhr auf einem Schlachtfeld wieder. Bewaffnet und in Kampfkleidung müssen wir mit unseren 6 Mitstreitern die gegnerische Flagge einnehmen. Ein erbitterter Kampf beginnt.
Völlig erschöpft kehren wir zurück und fallen über das Abendessen her, kann der Tag noch seltsamer werden?
Naja, abgesehen davon, dass in der Stadt heute eher tote Hose herrschte, eigentlich nicht. Partymäßig war nicht viel zu finden, zumindest nichts, was uns angesprochen hätte. Aber so können wir uns erholen und auf den nächsten Tag vorbereiten.
Mark
Donnerstag, 19. Mai 2011
[Bulgarien] - Tag 5
Wir erwachten gegen 9 Uhr morgens. Der Tag nahm seine gewohnte Routine, die sich allmählich eingestellt hat. Langsam aus dem Bett kommen, frühstücken, Facebook, Mails, Nachrichten und dergleichen abchecken. Zeit vertreiben mit Lesen, Musik hören, Karten spielen oder durch die Stadt laufen. Gegen 12:30 führte uns der Weg zu unserem mittlerweile Stamm-Lokal, dem Star Inn. Heute gab es den gemischten Grillteller mit Pommes und Salat. 500 g Fleisch (die Gramm-Angaben stehen in der Speisekarte) für ca. 7 €, ein sehr schöner Preis.
Nach dem Essen widmeten wir uns wieder unser Lieblingsbeschäftigung zu, chillen, ein kleines Mittagsschläfchen. Aber damit dieser Blogpost nicht so langweilig wird, haben wir uns gedacht, stellen wir doch was an, um ihn interessanter zu machen. Und tatsächlich, wir hatten es geschafft. Gerade mal 5 Tage da gewesen und schon war es nötig das Zimmer zu wechseln. (Aus welchem Grund wird nicht gesagt, strengt die Gehirnzellen an und denkt euch was aus, die verrückteste Theorie gewinnt, oder die richtige, falls jemand es erraten sollte)
Der Abend gestalte sich aus einem Streifzug durch das Nachtleben des Sonnenstrands. Dieses kommt so langsam in die Gänge, die meisten Bars und Discos haben mittlerweile geöffnet und auch wenn bisher noch nicht so viel Partyvolk vor Ort ist, kann man doch ganz gut feiern (und findet tagsüber Erholung, ohne von der Touristenmasse erschlagen zu werden). Wir sind zwar langsam von der ganzen Techno-Musik genervt aber man findet auch hier und da was akzeptables.
Details gibt’s nicht, nur so viel sei gesagt, die Anzahl der Schlafstunden nimmt ab.
Mark
Nach dem Essen widmeten wir uns wieder unser Lieblingsbeschäftigung zu, chillen, ein kleines Mittagsschläfchen. Aber damit dieser Blogpost nicht so langweilig wird, haben wir uns gedacht, stellen wir doch was an, um ihn interessanter zu machen. Und tatsächlich, wir hatten es geschafft. Gerade mal 5 Tage da gewesen und schon war es nötig das Zimmer zu wechseln. (Aus welchem Grund wird nicht gesagt, strengt die Gehirnzellen an und denkt euch was aus, die verrückteste Theorie gewinnt, oder die richtige, falls jemand es erraten sollte)
Der Abend gestalte sich aus einem Streifzug durch das Nachtleben des Sonnenstrands. Dieses kommt so langsam in die Gänge, die meisten Bars und Discos haben mittlerweile geöffnet und auch wenn bisher noch nicht so viel Partyvolk vor Ort ist, kann man doch ganz gut feiern (und findet tagsüber Erholung, ohne von der Touristenmasse erschlagen zu werden). Wir sind zwar langsam von der ganzen Techno-Musik genervt aber man findet auch hier und da was akzeptables.
Details gibt’s nicht, nur so viel sei gesagt, die Anzahl der Schlafstunden nimmt ab.
Mark
Mittwoch, 18. Mai 2011
[Bulgarien] - Tag 4
Wir schreiben das 21. Jahrhundert, im Mai des 2011 Jahres verbringen M&M ihren 4ten Tag in Bulgarien. Am Sonnenstrand im Hotel Glarus Beach.
Der Tagesablauf ist so wie man ihn erwartet: Aufstehen, Frühstücken, Chillen, Mittagessen, Sonnen und Lesen, auf dem Balkon Bier trinken und weiter sonnen, Abendessen. Ziemlich normal und unspektakulär. Doch das sollte nicht so bleiben, denn es wartete noch ein wichtiges Event:
Die erste Disco-Tour vom Sonnenstrand
Was als eher etwas langweiliger Abend um 20 Uhr begann (was an der miesen Musik und der schlechten Stimmung im ersten Laden lag), entwickelte sich bis 3 Uhr morgens doch zu einem interessanten und lustigen Abend. Wir wollen uns auch nicht lange mit Details aufhalten, denn schließlich sind wir nicht hier um Romane in unserem Blog zu schreiben.
Mark
Abonnieren
Posts (Atom)