Wir erwachten gegen 9 Uhr morgens. Der Tag nahm seine gewohnte Routine, die sich allmählich eingestellt hat. Langsam aus dem Bett kommen, frühstücken, Facebook, Mails, Nachrichten und dergleichen abchecken. Zeit vertreiben mit Lesen, Musik hören, Karten spielen oder durch die Stadt laufen. Gegen 12:30 führte uns der Weg zu unserem mittlerweile Stamm-Lokal, dem Star Inn. Heute gab es den gemischten Grillteller mit Pommes und Salat. 500 g Fleisch (die Gramm-Angaben stehen in der Speisekarte) für ca. 7 €, ein sehr schöner Preis.
Nach dem Essen widmeten wir uns wieder unser Lieblingsbeschäftigung zu, chillen, ein kleines Mittagsschläfchen. Aber damit dieser Blogpost nicht so langweilig wird, haben wir uns gedacht, stellen wir doch was an, um ihn interessanter zu machen. Und tatsächlich, wir hatten es geschafft. Gerade mal 5 Tage da gewesen und schon war es nötig das Zimmer zu wechseln. (Aus welchem Grund wird nicht gesagt, strengt die Gehirnzellen an und denkt euch was aus, die verrückteste Theorie gewinnt, oder die richtige, falls jemand es erraten sollte)
Der Abend gestalte sich aus einem Streifzug durch das Nachtleben des Sonnenstrands. Dieses kommt so langsam in die Gänge, die meisten Bars und Discos haben mittlerweile geöffnet und auch wenn bisher noch nicht so viel Partyvolk vor Ort ist, kann man doch ganz gut feiern (und findet tagsüber Erholung, ohne von der Touristenmasse erschlagen zu werden). Wir sind zwar langsam von der ganzen Techno-Musik genervt aber man findet auch hier und da was akzeptables.
Details gibt’s nicht, nur so viel sei gesagt, die Anzahl der Schlafstunden nimmt ab.
Mark
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