Dienstag, 3. Mai 2011

[Filmreview] - Solomon Kane

Bildquelle: (http://bit.ly/kd32EB)
Wir machten nach dem leckeren Essen beim Italiener einen Abstecher zur Videothek auf der Suche nach einem Horrorfilm. Entschieden uns dann für Solomon Kane, was eigentlich kein Horror Film ist, aber das Cover sah gut aus.

Naja, der Film war dann eher weniger gut. Solomon Kane ist gefürchteter Krieger, der vor nichts zurück schreckt. Doch bei einem Überfall kommt ein Handlanger des Teufels und verlangt nach Solomons Seele, die er dem Teufel angeblich für einen Pakt schuldet. Solomon ändert sein Leben, wird ein Pazifist und geht ins Kloster.
Dort wird er dann aber wieder rausgeschmissen, weil sein Weg ihn wo anders hinführen müssen, so die Aussage des Priesters.

Solomon zieht los, wird von Räubern überfallen, gegen die er sich nicht wehren will und dann von einer Familie aufgesammelt, mit denen er nun weiter zieht. Sie sind Flüchtlinge auf dem Weg nach Amerika. Alles verläuft gut, bis sie von Räubern überfallen werden. Solomon zögert noch immer die Familie zu verteidigen, doch als fast alle niedergemetzelt sind ergreift er endlich eine Waffe.

Der Vater der Familie sagt Solomon, er könnte seine Seele retten, wenn er seine Tochter rettet. Also zieht Solomon los und kommt dem Geheimnis des Manns in der Maske, der hinter den Angriffen steckt auf die Spur. Intrigen, Magie und böse Geister, alles ist im Spiel.

Aber wirklich spannend ist der Film nicht, was auch erklärt, warum wir beide an so manchen Stellen zwischenzeitlich eingeschlafen sind.

Mark

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