An Samstag, dem 02.07.2011 fand die 29. Rheinkultur statt und da wir momentan nur so auf Festivals und Konzerten unterwegs sind und die Rheinkultur das größte, kostenlose Open-Air Festival Deutschlands ist beschlossen wir dahin zu gehen.
Gemütlich fuhren wir nachmittags mit dem Auto los, nachdem wir einen Abstecher zum Hit machten und uns mit Verpflegung für die Fahrt eindeckten. Eine lange Fahrt von 65 Km erforderte natürlich die entsprechenden Mengen an Nahrung...
Nun, wie auch immer, wir kamen an, und das ohne uns zu verfahren und machten uns erstmal auf die Suche nach einem Parkplatz, den fanden wir dann auch irgendwann, ca. 15 Min Fußweg vom Festivalgelände. Dort angekommen sahen wir uns um, nahmen die Eindrücke in uns auf, besorgten uns ein Programm und kauften Bändchen.
Dann widmeten wir uns auch der Musik. Wir kannten nicht viele von den Bands und so ließen wir uns überraschen. Itchy Poopzkid legte durchaus einen Start hin, der uns gefallen hatte. Und auch Kraftklub begeisterte uns mit ihrer Mischung aus Rock und Rap und den genialen Texten.
Danach gab es etwas Flaute, da uns die Gallows nicht überzeugten und auch Jupiter Jones nicht so richtig in Stimmung brachte. Von dem Vorhaben die Hip-Hop, Rapper und Techno-Bühnen zu besuchen sahen wir ab und so nutzten wir die Gelegenheit für etwas Entspannung und eine kleine Stärkung mit Pommes.
Danach ging es weiter mit einem Konzert von Blumentopf. Und obwohl sie schon mit ihren eigentlichen Songs gut begeisterten war das richtig coole an dem Konzert die unendlich langen Freestyle Raps. Danach schauten wir uns noch die Apokalyptischen Reiter an, die vor allem mit seltsamen Bühnenoutfits und sehr interessanten Texten auf sich aufmerksam machten.
Ursprünglich hatten wir noch geplant das anschließende Konzert von den Subways anzugucken, aber gegen 22 Uhr war es dann so kalt geworden, dass es nur in T-Shirt und kurzen Hosen nicht mehr angenehm war. So verließen wir die Rheinkultur mit dem Ziel noch in die Live Music Hall in Köln zu fahren. In Ehrenfeld angekommen suchten wir erstmal einen Mc's auf, wo wir dann entschieden, dass wir doch wieder nach Hause fahren, der Mario war leider zu müde um noch eine Nacht zu feiern. So endete dann ein durchaus gelungener Tag.
Mark
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