Montag, 20. Juni 2011

[Filmreview] - Source Code

Bildquelle: (http://bit.ly/pydVU6)
Capt. Colter Stevens (Jack Gyllenhaal) ist ein Helikopterpilot der US-Armee. Urplötzlich befindet er sich in einem Personenzug. Ohne jegliche Erinnerung und ohne Anhaltspunkte läuft er durch den Zug, bis dieser, nach kurzer zeit, explodiert. Capt. Stevens erwacht in der Sekunde seines Todes in einem Raum, dem Source Code. Wie sich im Verlauf der Handlung herausstellt ermöglicht dieser ihm in den Körper eines Mannes zu schlüpfen, der bei diesem Zugunglück ums leben kam. Er kann dann die Geschehnisse noch ein Mal durchleben, aber nicht die Vergangenheit ändern. Nun ist seine Aufgabe in diesen 8 letzten Minuten des Mannes, den Attentäter zu finden, denn dieser hat bereits den zweiten Terror Anschlag angekündigt. Diesen Prozess kann er beliebig oft wiederholen, doch währenddessen tickt die Uhr in der Gegenwart immer weiter und der zweite Terroranschlag rückt unaufhaltsam näher.
Gelingt ihm dieses Unterfangen? Und was steckt überhaupt hinter dem Source Code Projekt? Das alles und noch mehr gibt es im Film zu sehen.

Fazit: Ein durchaus spannender Film, der aber nicht gerade vor Story platzt. Das ist aber klar, wenn man bedenkt, dass man im Film immer wieder die selben 8 Minuten sieht. Die Story und die Zusammenhänge sind daher schnell erkannt, trotzdem bleibt der Film bis zum Ende spannend. Man fragt sich doch, ob das Source Code nicht auch mehr kann...

Story: 3/5
Spannung: 4/5
Aktion: 4/5
Spaßfaktor 3/5

Gesamt: 3,5/5

Kein Geniestreich aber durchaus ein netter Film, den man sich angucken kann.

Mario und Mark

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