Montag, 30. Mai 2011

[Filmreview] - Fluch der Karibik 4 3D

Da wir nun schon seit 3 Wochen nicht mehr im Kino waren, war es allerhöchste Zeit. Fluch der Karibik 4 stand auf dem Programm:

Bildquelle: (http://bit.ly/kVfI1J)
Nun ist Jonny Depp bereits zum 4 Mal als Capten Jack sparrow auf der Leinwand zu sehen. Wie viel glanz bleibt noch?
Erst mal ein paar Fakten zum Film: keira u Orlando machen nicht mehr mit. Jonny hat nun eine neue Synchronstimme. Viele Nebendarsteller sind geblieben..
Jack ist auf der Suche nach der ewigen Jugend. Ebenso jedoch die Spanier u der Pirat, den alle Piraten fürchten- Name vergessen. Auf ihrer reise begegnen sie Meerjungfrauen u müssen in waghalsigen Aktionen an 2 Kelche kommen.


Story: eher flach 3/5
Spassfaktor: Jonny Depp 4/5
3D-Effekte: Kaum vorhanden


Bewertung: Ohne CGI- Effekte orientiert sich der 4 Teil mehr am ersten Fluch der KarivikTeil u schafft durch einen charmanten und amüsanten Jack ein schönes Kino Erlebnis. Da aber leider viele Schauspieler aus den ersten Filmen fehlen, so z.B. Orlando Bloom und Keira Knightley und Jack Sparrow noch nicht mal den selben Synchronsprecher hat, bleibt der Film eher im Schatten seiner Vorgänger.

Mario und Mark

Samstag, 28. Mai 2011

[Bulgarien] - Tag 14 - Der letzte Tag

Um 6 Uhr in der früh kamen wir in unserem Hotel an, beschlossen bis 9 Uhr zu schlafen, dann zu frühstücken und darauf die Promenade noch ein letztes Mal entlang zu schlendern und zu genießen. Wir stoppten in einigen Souvenirläden und machten schließlich beim Star Inn halt, um uns ein letztes Mal beköstigen zu lassen.

Gesättigt ging es dann vorerst zurück zum Hotel um unsere Koffer zu packen. Wir erinnerten uns an einen Rest Wodka und kauften noch schnell Orangensaft ein. Weil wir schon im Laden waren entschlossen wir uns noch ein paar Bier, ein paar Wodka Mix Getränke und Chips zu gönnen. Wenige Stunden später befanden wir uns im 'Revolution' der Disco, die uns am wenigsten zusagte und feierten bis der Shuttle Bus zum Flughafen kam. Schon im Bus begann der Kampf gegen die plötzlich einbrechende Müdigkeit. Vorerst waren wir die Sieger doch schon in der 2 Runde als wir vor dem Gate warteten wurden die Augen so schwer, dass es nicht möglich war, sie mehrere Minuten am Stück aufzuhalten.

Im Flieger sitzend schliefen wir auch direkt ein und Mark erwachte nur zum Essen, auf welches ich verzichtete um mich weiter den Träumen hinzugeben. Durch die Ansage des Piloten geweckt landete das Flugzeug ohne Zwischenfälle - wenn es welche gab haben wir sie so oder so verpennt.

Von Düsseldorf gings ab nach Dormagen und die Bahnfahrt bestand aus schlafen und über die besten Ereignisse lachen. Mark fuhr mich nach Hause und es wurde sich für den nächsten Tag ( Monatg=Kinotag) verabredet.

Mario

Freitag, 27. Mai 2011

[Bulgarien] - Tag 13

Freitag, der letzte Tag an dem wir vorhatten Abends noch wegzugehen. Da wir am Sonntag schon um halb 3 morgens losfahren mussten, wollten wir den Samstag eher in Ruhe angehen. Es stand das Battle der Cover-Bands im Iceberg an, welches um 24 Uhr losgehen sollte.

Bis dahin verging der Tag, so wie schon die 12 Tage davor und da es langsam langweilig zu schreiben wird, dass wir mal wieder im Star Inn waren, Karten gespielt und Animes geguckt haben erwähne ich das auch nicht, oder scheinbar doch. Nun wir gingen also schon um 23 Uhr zum Iceberg, kauften uns auf dem Weg mal wieder ein Stück Pizza auf der Straße (diese Pizza ist echt genial) und gingen dann rein. Wir trafen mal wieder Eugen, der in letzter Zeit aber auch scheinbar jeden Tag feiern war. Ein Reiseleiter, der versteht worauf es ankommt.

Überraschenderweise wurden wir nicht mit der selben Musik beschallt wie immer, anlässlich des heutiges Tages kamen auch mehr Rock und Metal Titel und so konnte man zu Blink abgehen oder bei SOAD richtig durchdrehen. Nun, insgesamt traten 7 Bands an, die alle ein paar Songs spielten, hinterher wurde mit einem dubiösen Gerät die Lautstärke des Applaus gemessen um zu bestimmen welche Band die beste war. Unser Favorit war Nr. 5, die selbe Band, die wir schon am Mittwoch in der Mexikaner Bar gesehen hatten. Weswegen es auch keine Überraschung war, dass sie gewonnen hatten, wir haben halt ein Händchen für gute Musik.


Bei dieser Gelegenheit lernten wir auch eine Gruppe aus Österreich kennen, eine Gruppe von Eugen, die er mitgebracht hatte. Das führte zu unterhaltsamen Gesprächen, was allein schon auf dem sehr amüsantem Dialekt begründet war, bei welchem wir Schwierigkeiten hatten etwas zu verstehen. Umso amüsanter waren die Gespräche, die sich dann noch etwas länger in die Nacht hinein zogen. Völlig erschöpft kamen wir am frühen Morgen wieder im Hotel an und fielen müde ins Bett, nachdem ich mir einen Wecker gestellt hatte um das Frühstück nicht zu verpassen.

Mark

Donnerstag, 26. Mai 2011

[Bulgarien] - Tag 12

So langsam steuerte der Urlaub aufs Ende zu, aber ein paar Highlights hatten wir noch. Für den Donnerstag stand eine Schaum Party an, die in etwa so wie die Beach Party am Dienstag ablaufen sollte, nur mit dem Unterschied dass es Schaum gab. Ansonsten die selben 90 Minuten und die selben verrückten Barkeeper, die öfters mal den Anteil des Alkohols mit dem Anteil des restlichen Getränks zum Mischen verwechseln.

Das Wetter erwies sich als etwas stürmisch, das war der windigste Tag in Bulgarien, aber davon ließ sich keiner abhalten außer dem Schaumbecken, was deshalb nur eine Höhe von knapp 1,60 erreichte. Es lief ähnlich lustig zu wie auch schon am Dienstag, weswegen es eher witzlos ist, das selbe nochmal zu schreiben. Diesmal war aber mein Erinnerungsvermögen  war diesmal weniger löchrich, weswegen man sich an den ganzen Spaß auch noch später erinnern konnte.

Im wesentlichen gab es viele Menschen, teilweise die selben wie schon am Dienstag (nur blöd, wenn man nicht mehr weiß, wie diejenigen heißen und über was man mit ihnen geredet hat), viel Alkohol, viel Schaum, viel Wind und viel Spaß. Der Spaß endete dann irgendwann gegen 19 Uhr, weil so langsam die Menschenmenge sich zerstreute und es kalt wurde. Trotzdem entschied man sich noch für eine Runde schwimmen im Meer, so verrückt das auch klingen mag.







Nach der Dusche im Hotel um sich den ganzen Sand rauszuwaschen, schafften wir es sogar noch auf die letzten 15 Minuten zum Abendessen. Danach wurde sich erstmal ein paar Stündchen erholt um abends wieder fit zu sein. Denn nur mit der Schaum Party war es nicht getan, die Party ging weiter im Iceberg, wo es dann aber eher gemäßigter zuging, man kann halt auch nicht den ganzen Tag durchfeiern.

Mark

Mittwoch, 25. Mai 2011

[Bulgarien] - Tag 11

Da erwachten wir also in aller Frühe, mit trockenem Mund und einem seltsamen Geschmack in diesem. Also besorgte ich erstmal in unserem Stammladen etwas zu trinken, Cola und Wasser, nichts alkoholisches. Vor Hunger geplagt begab ich mich zum Essen, Mario passte.

Wir überlegten noch, wie war den Tag verbringen würden, als uns die Nachricht erreichte, dass am Donnerstag eine Schaum Party stattfinden würde, die im selben Stil ablaufen würde wie die Beach Party. Aus diesem Grund beschlossen wir den Mittwoch eher ruhiger anzugehen und so schauten wir nach einem eher früheren Besuch beim Star Inn (schließlich hatte Mario ja nicht gefrühstückt) weiter Animes, spielten Karten, hörten Musik oder beschäftigten uns mit diversen Handyspielen.

Nach dem Abendessen packten wir wieder die Kamera aus und drehten diverse sinnlose Filme (mal was ganz neues, wüsste auch nicht, dass wir mal nen sinnvollen Film gedreht hätten), wirklich sinnlose. Wir legten auch eine kleine Kazoo Probe an, aber als dann auf mysteriöse Weise das Zimmertelefon klingelte, jedoch niemand dran war, entschieden wir uns diese wieder einzustellen.

Abends ging es dann wieder in die Stadt. Nach etwas schlendern entdeckten wir eine Band in einem mexikanischen Bar und so guckten wir ein paar guten Covern von Blink, Grenn Day, Muse oder Deep Purple zu, tranken dazu genüsslich ein Bier (bloß eins) und unterhielten uns mit irgendwelchen Leuten. Wir brachten in Erfahrung, dass wohl im Revolution was los war und so überlegten wir, ob wir diesem auch einen Besuch abstatten. Wir setzen uns vor den Eingang und beobachteten. Es verließen eindeutig mehr Menschen den Laden als hereinkamen und auf Nachfrage hieß es, betrunken könnte man es dort aushalten.

Um unsere Kräfte für die Schaum Party zu schonen, drehten wir um und gingen zum Hotel um noch ein paar Folgen Full Metal Alchemist Brotherhood zu gucken.

Mark

Dienstag, 24. Mai 2011

[Bulgarien] - Tag 10

Dienstag war der Tag de Beach Party, die um 15 oder 16 Uhr losging. Es gab also entscheidend weniger Zeit totzuschlagen. Sonst mussten wir immer bis in den späten Abend was machen, bevor die Party los ging, heute startete sie schon nachmittags.

Wir trafen uns irgendwann kurz vorher mit Eugen, unserem Reiseleiter, der hatte unsere Tickets und wollte natürlich auch mitfeiern. Das ganze fand in der Party Hütte statt und so machten wir uns auf den Weg, der vielleicht 200 m betrug. Es wartete eine große Schlange vor dem Eingang, aber da Eugen scheinbar jeden kennt, kamen wir auch direkt vor allen anderen rein. Es gab noch T-Shirts und eine grüne Kriegsbemalung, wofür auch immer.


Im wesentlichen bestand die Party aus 90 Minuten Freisaufen, eher schlechter Musik und vielen Menschen. Das Saufen war in drei 30 Minuten Blöcke geteilt, dazwischen lief man irgendwo rum und redete mit Menschen, oder auch nicht. Zumindest habe ich mir erzählen lassen, dass ich wohl kaum geredet habe, kann ich nicht bestätigen, weil eine etwas größere Erinnerungslücke existiert. Aber es gibt reichlich Fotos mit aller Hand Menschen, die man nicht kannte.








Ja, mehr kann ich erstmal nicht berichten, denn da reißt der Faden ab, aber so um 23:00 ging es weiter. Mario tauchte wieder im Hotelzimmer auf und ich erwachte auf meinem Bett, warum ich eigentlich im Bett war, wüsste ich auch gerne, seltsame Sachen, die da passierten. Naja, wir unternahmen den Versuch rauszugehen und als wir dann kurz vor 1 irgendwo in der Stadt waren, entschieden wir uns dann doch umzudrehen und schlafen zu gehen. Seltsamer Tag, ich sag es ja.

Auf dem Weg hin und zurück entdeckten wir eine neue Methode der Unterhaltung, indem wir uns nur mit Songtexten und Songnamen verständigten. Also versuchten wir eine zusammenhängende Konversation zu führen, die eher komisch als sinnvoll war. Die Absicht war uns als englischsprachige Menschen auszugeben und das war die einfachste Methode zum reden ohne großartig nachzudenken. Ideen gibt's, die gibt es gar nicht.

Aber letztendlich endete dieser tolle, grandiose, lustige Tag mit einem tiefen Schlaf, der seltsamerweise viel zu früh vorbei war. Ich erwachte bereits um 6 Uhr morgens, ohne Wecker...

Mark

Montag, 23. Mai 2011

[Bulgarien] - Tag 9

Ähm ja, kommen wir zum Start der zweiten Woche im Urlaub:

Der Tag fing wieder so an, wie immer. Irgendwann im Laufe des Tages suchte uns unser Reiseleiter auf und verkündete, dass am Dienstag die RTL II Beach Party stattfinden würde. Das Angebot klang sehr verlockend. Etwas mehr als 10 € Eintritt und dafür gab es neben der Party ein T-Shirt und 90 Minuten Freibar. Sehr verlockend sogar und so kauften wir uns kurzerhand Tickets.
Auch für Freitag gab es eine Veranstaltung, ein Cover-Band Battle. Auch das hörte sich interessant an, denn unsere Ohren sehnten sich wieder nach lebendiger Musik mit wundervollen Gitarrenklängen im Vergleich zu den sonst vorherrschenden Elektrobeats. So hatten wir kurzerhand 1/3 der verbleibenden Zeit verplant. Aber es gab ja noch den Montag sinnvoll einzusetzen.

Wir entschieden darüber bei einem Mittagessen im Star Inn zu debattieren. Die Debatte wurde nicht gelöst, aber die Bäuche gut gefüllt, ob es das Wiener Schnitzel, die Pizza, die Burger oder Schaschlik-Spieße waren, daran erinnere ich mich nicht, aber Bier gab es sicherlich.

Unsere Bücher hatten wir schon fertig gelesen und so setzen wir den Anime Konsum wieder herauf, da gab es noch reichlich zu schauen. Es steuerte auf das Finale von Code Geass zu. Zum Zwecke der Pausen wurden Karten gespielt, vielleicht auch Bier getrunken, wer weiß das schon. Auf jeden Fall ging es dann irgendwann später am Abend auf Erkundungstour. Wir wollten ja auch mal wieder was erleben. Der erste Halt war wieder an der Party Hütte, schlicht aus dem Grund, weil sie als erste auf dem Weg liegt.

Wir bekamen den Tip, dass die deutschen Touristen alle im Iceberg seien, dort würde ein deutscher DJ auflegen. So zogen wir weiter um dieses Event unter die Lupe zu nehmen. Wir kamen gar nicht bis zum Iceberg ohne schon vorher von deren Kartenverkäufern auf der Straße angesprochen zu werden.

DJ Jerome sollte an diesem Abend auflegen, noch nie was von gehört, dachten wir uns, aber die beiden Mädels, die die Karten verkauften, hatten sehr überzeugende "Argumente". Wir drehten eine Pseudo-Runde durch den Hauptplatz und kauften uns dann 2 Tickets.

Zuerst legte ein anderer DJ im Iceberg auf, was wir nicht so recht mitbekammen. Als dann nach 1,5 Stunden DJ Jerome angekündigt wurde, waren wir etwas verdutzt und lachten uns schlapp. Naja, die Musik hatte uns eh nicht mitgerissen, der Alkoholpegel bewegte sich auch eher in tieferen Bereichen und so waren wir noch nicht richtig dabei. Gespannt erwartete wir DJ Jerome um zu sehen ob er Schwung in den Laden bringen würde.

Unser Fazit: Negativ, Jerome war in unseren Augen noch mieser als der DJ davor und so verließen wir irgendwann gegen 2 oder 3 Uhr Nachts das Iceberg, gelangweilt und genervt von der Musik.

Mark

Sonntag, 22. Mai 2011

[Bulgarien] - Tag 7 & 8

Fangen wir an mit den Erinnerungen an den Urlaub:

An Tag 7&8 gibt es nicht sonderlich viele Erinnerungen. Das liegt nicht daran, dass mal wieder zu viel getrunken wurde, wie manche bestimmt wieder vermutet haben, sondern einfach daran, dass nichts los war. Fast das ganze Partyvolk war am Samstag Morgen abgereist und der Nachschub kam erst am Sonntag an. So nutzen wir die beiden Tage um mal richtig zu entspannen, mit Essen, Büchern, Animes, Kartenspielen und Schlafen. 

Zwei wirklich erholsame Tage um sich für die zweite Woche fit zu machen, die es partymäßig in sich hatte.

Mark

Freitag, 20. Mai 2011

[Bulgarien] - Tag 6

Licht trifft mein Auge, ein Blick durchs Zimmer, auch Mario erwacht aus seinem Schlaf. Ein Blick zur Uhr, 10:50 Uhr. Das Frühstück ist vorbei, das gibt’s nur von 7-10 Uhr... moment, ich hab ja gefrühstückt bevor ich schlafen gegangen bin, Mario war da schon am schlafen. Kann man das dann noch Frühstück nennen? Oder war das eher ein Gute-Nacht-Snack... um 7 Uhr morgens? Egal.

Bei solch abenteuerlichen Umständen ist es auch kein Wunder, dass das Frühstück gegen 12 Uhr aus einem Wiener Schnitzel bzw. Pizza besteht. Und als ob das nicht schon seltsam genug sei, finden wir uns gegen 16 Uhr auf einem Schlachtfeld wieder. Bewaffnet und in Kampfkleidung müssen wir mit unseren 6 Mitstreitern die gegnerische Flagge einnehmen. Ein erbitterter Kampf beginnt.

Völlig erschöpft kehren wir zurück und fallen über das Abendessen her, kann der Tag noch seltsamer werden?

Naja, abgesehen davon, dass in der Stadt heute eher tote Hose herrschte, eigentlich nicht. Partymäßig war nicht viel zu finden, zumindest nichts, was uns angesprochen hätte. Aber so können wir uns erholen und auf den nächsten Tag vorbereiten.

Mark

Donnerstag, 19. Mai 2011

[Bulgarien] - Tag 5

Wir erwachten gegen 9 Uhr morgens. Der Tag nahm seine gewohnte Routine, die sich allmählich eingestellt hat. Langsam aus dem Bett kommen, frühstücken, Facebook, Mails, Nachrichten und dergleichen abchecken. Zeit vertreiben mit Lesen, Musik hören, Karten spielen oder durch die Stadt laufen. Gegen 12:30 führte uns der Weg zu unserem mittlerweile Stamm-Lokal, dem Star Inn. Heute gab es den gemischten Grillteller mit Pommes und Salat. 500 g Fleisch (die Gramm-Angaben stehen in der Speisekarte) für ca. 7 €, ein sehr schöner Preis.

Nach dem Essen widmeten wir uns wieder unser Lieblingsbeschäftigung zu, chillen, ein kleines Mittagsschläfchen. Aber damit dieser Blogpost nicht so langweilig wird, haben wir uns gedacht, stellen wir doch was an, um ihn interessanter zu machen. Und tatsächlich, wir hatten es geschafft. Gerade mal 5 Tage da gewesen und schon war es nötig das Zimmer zu wechseln. (Aus welchem Grund wird nicht gesagt, strengt die Gehirnzellen an und denkt euch was aus, die verrückteste Theorie gewinnt, oder die richtige, falls jemand es erraten sollte)

Der Abend gestalte sich aus einem Streifzug durch das Nachtleben des Sonnenstrands. Dieses kommt so langsam in die Gänge, die meisten Bars und Discos haben mittlerweile geöffnet und auch wenn bisher noch nicht so viel Partyvolk vor Ort ist, kann man doch ganz gut feiern (und findet tagsüber Erholung, ohne von der Touristenmasse erschlagen zu werden). Wir sind zwar langsam von der ganzen Techno-Musik genervt aber man findet auch hier und da was akzeptables.

Details gibt’s nicht, nur so viel sei gesagt, die Anzahl der Schlafstunden nimmt ab.

Mark

Mittwoch, 18. Mai 2011

[Bulgarien] - Tag 4

Wir schreiben das 21. Jahrhundert, im Mai des 2011 Jahres verbringen M&M ihren 4ten Tag in Bulgarien. Am Sonnenstrand im Hotel Glarus Beach.
Der Tagesablauf ist so wie man ihn erwartet: Aufstehen, Frühstücken, Chillen, Mittagessen, Sonnen und Lesen, auf dem Balkon Bier trinken und weiter sonnen, Abendessen. Ziemlich normal und unspektakulär. Doch das sollte nicht so bleiben, denn es wartete noch ein wichtiges Event:

 Die erste Disco-Tour vom Sonnenstrand


Was als eher etwas langweiliger Abend um 20 Uhr begann (was an der miesen Musik und der schlechten Stimmung im ersten Laden lag), entwickelte sich bis 3 Uhr morgens doch zu einem interessanten und lustigen Abend. Wir wollen uns auch nicht lange mit Details aufhalten, denn schließlich sind wir nicht hier um Romane in unserem Blog zu schreiben. 




Mark

Dienstag, 17. Mai 2011

[Bulgarien] - Tag 3

Wir erwachten um 9 Uhr (mit Wecker). Der Schlafrhythmus wird langsam so, wie es sich für einen Urlaub gehört. Beim Frühstück gratulierte uns der „Hotelmanager“ zum erfolgreichen Börsengang, so laut wie es geknallt hätte, haben wir wohl die ganze Börse leer geräumt. (Ziemlich nerviger Typ, aber man hat wenigstens was zu lachen).

Auf unserem Programm stand Kultur und so begaben wir uns zur Bushaltestelle um in die Altstadt von Nessebar, einer Stadt, die unter dem UNESCO Kulturerbe steht, zu kommen. Das Ticket kostete uns 50 cent pro Fahrt. Bustickets gibt’s übrigens nicht aus dem Automaten, dafür läuft im Bus eine Frau rum, die einem die Ticktes verkauft.


Die Altstadt liegt auf einer Halbinsel, zu welcher man über eine Straße gelangt. Zu sehen gibt es viele alte Häuser und Straßen, die aber von vorne bis hinten von Souvenirläden, Geschäften, Restaurants und Cafés gesäumt sind. Wir schlenderten durch die Straßen, besahen die besagten Geschäfte, genossen die Aussicht aufs Meer und kehrten schließlich in einem Steak House, „The old Anchor“, ein. Wir brauchten etwas um uns durch die Speisekarte durchzukämpfen, die jedes Gericht in 4 Sprachen listete, teilweise mit lustigen Übersetzungen, z.B. „Home made family pizza“ als „Famillienpizza für zu Hause“. Unsere Wahl fiel dann auf gegrilltes Schweine Filet und einen Rinder-Hack Steak nach Tatarischer Art.


Gesättigt verließen wir Nessebar wieder, kauften auf dem Weg zum Hotel noch ein paar Postkarten und Spongebob Sticker. Im Hotel angekommen musste erst mal etwas wichtiges erledigt werden, Mario musste sich an ein paar Unis bewerben, selbst an so etwas denken wir im Urlaub. Zur Entspannung gönnten wir uns danach in der Sonne auf dem Balkon ein Bier bei einer Runde Mau-Mau.

Es folgte das Abendessen, anschließend eine gechillte Stunde zum lesen und entspannen. Mario nahm das mit dem Entspannen zu ernst und war danach kaum noch aus dem Bett zu kriegen und so beschlossen wir diesen Abend einfach ruhig anzugehen und genug Kraft für die bevorstehende Disco-Tour zu haben.

Mark

Montag, 16. Mai 2011

[Bulgarien] - Tag 2

Nach den erholsamen 10 Stunden Schlaf ging es also nach dem Verfassen des ersten Blogs zum Frühstück. Es gab eine reichliche Auswahl an Brot, süßen Aufstrichen sowie einheimischen Wurst und Käse Sorten (an die man sich aber gewöhnen muss). Dazu reichlich Müsli und Cornflakes und alles was man für ein englisches Frühstück braucht (Bacon, Bohnen, Spiegel, Rühreier, gekochte Eier und Würstchen. Etwas fehl wirkten die Spaghetti hier, aber die gab es auch. Sowie ein paar Süßspeisen. Zu trinken gab es Tee, Kaffee, Milch und Kakao.

Eine lästige Nebenerscheinung war ein älterer Tourist, der von sich behauptete der Hotel Manager zu sein, und Mario darauf hinwies, dass er nicht alles in seinem Teller zu beschnüffeln braucht, in seinem Hotel sei schließlich nichts vergiftet. Später als wir mit PC und Handy in der Lobby saßen fragte er uns wie die Börsengeschäfte denn laufen, eine höchst seltsame Persöhnlichkeit.

Nach dem Frühstück machten wir einen erneuten Gang durch die Strandstraße, diesmal mit der Kamera, das Video kommt auch noch. Guckten uns noch den Marktplatz zu Ende an, schlenderten hier und da und ehe wir uns versahen war es auch schon 12 Uhr. Wir suchten ein Plätzchen zum Essen aus. Der Wirt konnte Bulgarisch, Russisch, Deutsch und Englisch, die Sprachen, die die meisten Personen kennen, dessen Job es ist, einem etwas anzudrehen. Auch die Speisekarten gab es in allen Sprachen, auch wenn sie teilweise Rechtschreibfehler enthielten. Für Mario gab es einen Chicken Burger, für mich 2 Schaschlik Spieße mit Pommes. Dazu für jeden ein Bier und das "erst" um 12 Uhr.

Gesättigt gingen wir zurück zum Hotel und widmeten ein paar Minuten dem sozialen Leben in Form von Facebook und Twitter zu. Dort machten wir die Bekanntschaft zweier, älterer Damen, die aber im Gegensatz zu der ominösen Gestalt von heute Morgen doch recht lustig waren. Aber der Urlaub will ja nicht im Internet verbracht werden, also Handys wieder eingeschlossen, Badehosen an, eincremen und raus in die Sonne. Das Meer ist immer noch ziemlich kalt, weswegen wir es mit dem Pool probierten. Das auf die erste Fußberührung warme Wasser erwies sich doch als kalt und nach knappen 10 Sekunden verließen wir wieder das kühle Erlebnis und machten es uns auf den Liegen bequem, beide mit einem Buch.

Um nicht direkt zu verbrennen, beendeten wir das Sonnenbad nach ein paar Stunden und chillten uns wieder aufs Zimmer, wo dann unter anderem das Video des ersten Tages fertig gestellt wurde. Bis zum Abendessen vertrieben wir uns die Zeit mit Mau-Mau (ohne Rakia!) und dem „sozialen Leben“. Eugen, der Reiseleiter kam vorbei um noch ein paar Sachen zu besprechen. Die erste Disco-Tour am Mittwoch kann steigen, für umgerechnet 10 € gibt es die komplette Tour mit Transport, freiem Eintritt, einem Wilkommens-Shot und einem T-Shirt. Ein faires Angebot.

Das Abend-Buffet wurde erneut unter die Lupe genommen, auch diesmal war das Eis das Highlight für den Mario, sowie die Windbeutel. Ich stehe eher offener zu dem Essen gegenüber. Wir musste noch auf Eugen warten um Geld zu bezahlen und so chillten wir mal wieder. Später wurde dann das Mau-Mau spielen fortgesetzt, diesmal mehr ausgeglichener. Wir hatten auch eine wunderbare Methode gefunden den Rakia zu trinken, mit Kirschsaft (der eigentlich nur aus Zuckerwasser mit Farbstoffen und Kirschnachgeschmack bestand).


Gegen 22 Uhr traten wir den Weg zur Party Hütte an, freier Eintritt und ein Willkommens Sangria erwartete uns. Es war etwas leer als wir ankamen, doch der Raum fühlte sich im Laufe des Abends. Musikalisch gab es alles von Schlagerhits über Karnevalsongs bis zu rockigen Sachen von den Ärzten, den Hosen, Billy Talent oder Blink. Dabei trafen wir allerhand Leute. 3 Typen aus Gladbach, von denen einer Oberkörper frei alte Omas anmachte. Eine ganze Abi-Stufe aus Bayern und irgendwelche anderen Leute, bei denen wir nicht wussten, um wen es sich handelte. Und so erwies sich der Abend als unterhaltsamer als zuerst angenommen.










Wir kamen um 4 Uhr morgens nach Hause und fielen ins Bett... (Fortsetzung folgt)

Mark 

Sonntag, 15. Mai 2011

[Bulgarien] - Tag 1

Um 5:17 am Sonntag morgen haben wir unsere Reise nach Bulgarien gestartet. Nachdem die ganze Nacht vorher noch Animes geschaut wurden. Mehr als pünktlich nahmen wir dann die Koffer und gingen zum Bahnhof. Die Fahrt verlief relativ ereignislos, genauso wie das einchecken. Und gegen 8 Uhr morgens saßen wir im Flieger und machten uns bereit.


Ein paar Stunden später, (voller Musik,Schlaf und Plants vs. Zombies bzw. Angry Birds) landeten wir in Burgas. Die Koffer ließen sich etwas mehr Zeit als wir, aber auch die bekamen wir irgendwann zu fassen. Danach ging es dann zum Buß, wo uns der gute Kasimir zu unserem Hotel gefahren hat. Wir kamen an ein paar Städte vorbei. Überall das gleiche Bild. Gebäude die bereits zerfallen und unzählige nicht fertig gestellte Bauten. Es waren bestimmt mehr nicht fertig gebaute Gebäude vorhanden als es fertige gab. Dort erwartete uns auch unser Reiseleiter Eugen, der um 16 Uhr ein paar wichtige Informationen mitteilen wollten.

Sachen aufs Zimmer gebracht und schon ging es auf Stadterkundung. Hinten aus dem Hotel raus, die 5m breite Strandpromenade überquert und man steht am Stand. Die Strandpromenade ist von diversen Ständen und kleinen Geschäften belegt, aber auch von Cafes und Bars, wo immer Leute davor stehen und einen einladen wollen. Ist schon eine Kunst für sich, sich da rauszuwinden. Es gibt Deutsche, Engländer, Bulgaren und alles andere auch. Auch unzählige Mc's gibt es, die alle nur aus einem Zelt und ein paar Tischen bestehen.










Zurück im Hotel gab es die Inforveranstaltung, wo unter anderem ein paar Ausflüge vorgestellt wurden. Unsere Favoriten bisher, Disko-Tour, Paintball und Jeep Safari. Danach zurück in die Stadt, Geld umgetauscht, das erste Bier geholt und weiter erkunden.











Dann gab es Abendessen, welches uns noch nicht so vom Hocker gerissen hat, aber da wir den ganzen Tag nichts gegessen hatten, wurde zugelangt.

Danach ging es wieder in die Stadt, oh Wunder. Wir besorgten uns einheimischen Alkohol, Rakia. Irgendwas destilliertes aus Wein mit 40%. Wir chillten uns auf unseren Balkon, machten die Flasche auf und waren so ziemlich gar nicht begeistert, Mario noch weniger als ich. Er quälte sich richtig damit und der Umstand 8 mal hintereinander in Mau-Mau zu verlieren machte es nicht besser.


8 Uhr Abends, wir sind fertig mit Mau-Mau und dem Rakia (nein, die Flasche ist noch nicht leer). Zum Stadt unsicher machen ist es noch zu früh. Also kurz hingelegt, kurz aufm Handy gespielt, kurz eingenickt.

Ich erwache, gucke mich um, schlafe in Klamotten auf zugedecktem Bett, Mario erging es ähnlich es ist 6 Uhr morgens. Aufstehen, duschen, runter in die Lobby und diesen Blog schreiben. Gleich gibt es Frühstück und irgendwann hoffentlich auch Videomaterial.

Mark

Montag, 9. Mai 2011

[Filmreview] - Paul - Ein Alien auf der Flucht

Es ist wieder Zeit für einen neuen Filmreview, heute steht der Film "Paul - Ein Alien auf der Flucht" auf dem Programm. 

Sonntag, 8. Mai 2011

[Verschiedenes] - Marios 20ter, der Tag danach

Ich erwachte irgendwann gegen 8 Uhr morgens, angezogen, auf einer Couch, Marios Wohnzimmer. Aja, ich hatte dort geschlafen, weil der müde Mario vergessen hatte mir Bettwäsche zu geben. Nun gut, Mario zeigte sich auch schon unten und so standen wir auf und räumten zu Ende auf.

Danach wurden frische Brötchen geholt und gemütlich gefrühstückt. Anschließend beschäftigten wir uns mit diesem und jenem, machten ein paar Fotos, ruhten uns auch und das so lange, bis es Mittagessen gab. Danach verließ ich den Mario schließlich, nachdem ich über 24 Stunden dort verbracht hatte.

Samstag, 7. Mai 2011

[Party] - Marios 20ter

Ein paar Tage lag war Mario schon 20 Jahre alt und das musste noch gebührend gefeiert werden. Das wurde traditionell mit einer Grillfeier im hauseigenen Garten gemacht. Ich kam schon gegen 12 Uhr mittags um beim Aufbau zu helfen und diverse andere Sachen vorzubereiten.

Losgehen sollte es erst um 18:30 Uhr, bis dahin wurden noch die letzten Einkäufe getätigt, die Biergarnitur aufgestellt, der Kicker rausgestellt, das Essen bereit gelegt und dergleichen. Nach und nach trafen die Gäste ein, es zeigten sich sogar Gesichter, mit denen wir nicht gerechnet hätten, weil wir sie schon so lange nicht mehr gesehen haben. 

Es wurden die interessantesten Themen diskutiert, einiges an Fleisch verputzt, ordentlich Bier getrunken und auch der Blödsinn kam nicht zu kurz. So schafft man es dann auch einen Nudelsalat mit Chillipulver ungenießbar zu machen, sich damit den Mund von innen zu verbrennen und das Zeug sogar noch im Auge zu verstreichen. Aber abgesehen von solchen Zwischenfällen gab es viel Spaß und Gelächter. 

Die Party nahm allerdings ein eher frühes Ende, da der Gastgeber nicht mehr fit genug war und schlafen gehen wollte. Ich übernahm zwar die Führung als Vize-Gastgeber, aber die Gäste beschlossen dann auch einfach zu gehen. So verabschiedete ich die restlichen noch, räumte etwas auf und legte mich auch schlafen. 

Freitag, 6. Mai 2011

[Party] - Lauras Abschiedsfeier

Der Tag an dem Laura in die USA gehen sollte rückte näher. Am Montag sollte es so weit sein und deshalb wurde an diesem Freitag eine Abschiedsfeier veranstaltet. Ein gemütliches zusammen sitzen in einer netten Grillrunde. Es wurde geredet, gegrillt, gegessen, getrunken, sich ausgetauscht. Abschiedsgeschenke wurden überreicht und um keine Trübsaal entstehen zu lassen gab es zur Erheiterung noch Telefonscherze.

M&M hatten natürlich einen Song vorbereitet, der jedoch nicht gelangt, über die Ursachen wird immer noch spekuliert und es kursiert so die eine oder andere Theorie. Aber das tut nicht zur Sache, wichtig ist, dass es den Song gab.

Und so war es trotz des eher traurigen Ereignisses ein gelungener Abend.

Mark

Donnerstag, 5. Mai 2011

[Verschiedenes] - M&M im Jugendzentrum - Tag 4

Unaufhaltbar schreitet die Woche heran. Die Anzahl der gemeinsamen Arbeitstage nimmt zu. Was hatte Tag 4 spannendes zu bieten?

Nun nach diversen Aufräumarbeiten bestand unsere Aufgabe darin einen neuen Mixer zu besorgen. Zeit lassen sollten wir uns. So zogen wir los, machten unseren Streifzug durch diverse Geschäfte, verglichen Mixer, die in unserem Preisrahmen lagen, benutzten alles, was unsere Smartphones an Apps bereit hielten und entschieden uns schließlich für einen Mixer von Siemens.

Von dieser Shoppingtour merklich ausgelaugt, stärkten wir uns noch mit diversen Speisen, namentlich einem Leberkäsebrötchen und einem halben, gegrillten Hähnchen, bevor wir den Rückweg antraten.

Dort warteten schon wieder erheiternde Gesprächen auf uns und so ging der Tag schnell vorbei.

Mittwoch, 4. Mai 2011

[News] - Lang ist es her

Schon fast Wochen liegt unser letzter Blogeintrag zurück, an dem wir den 1000 Besucher auf unserer HP gefeiert haben. Seitdem gab es von uns nichts, keine Blogs, keine Videos, keine Tweeits, Totenstillen.
Nun, ihr dürft euch freuen, wir leben noch beide und sind in bester Verfassung. Lediglich der Zeitmangel ist uns im Weg und wir kommen einfach nicht dazu, was neues auf die Reihe zu stellen. Aber zumindest die Ereignisse der zurückliegenden Tage werden noch im Blog nachgetragen.

Zu dem fahren wir bereits nächsten Sonntag in Urlaub, was uns auf jeden Fall genug Zeit bringt viel Material für viele Videos zu sammeln.

Mark

[Verschiedenes] - M&M im Jugendzentrum - Tag 3

Der dritte gemeinsame Arbeitstag verlief eigentlich relativ normal. Als Mario mit dazu stieß ging es zum turnen in die Sporthalle. Das "turnen" setzte sich im wesentlichen aus Buden bauen zusammen. Das verläuft folgendermaßen: Man nehme alle Sportgeräte, die man findet und baue daraus eine Bude.

Die Kinder ließen sich aber dennoch zu einer Partie Basketball überreden. Danach ging es zurück zum Jugendzentrum, wo wir gespannt darauf warteten, ob noch jemand vorbei kommen würde. Und tatsächlich kam noch kurz vor Schluss Besuch. So setzten sich die Gespräche fort und der dritte Arbeitstag ging zur Neige. Ohne Zwischenfälle, ohne kaputte Mixer, ohne wenn und aber. 

Mark

Dienstag, 3. Mai 2011

[Filmreview] - Solomon Kane

Bildquelle: (http://bit.ly/kd32EB)
Wir machten nach dem leckeren Essen beim Italiener einen Abstecher zur Videothek auf der Suche nach einem Horrorfilm. Entschieden uns dann für Solomon Kane, was eigentlich kein Horror Film ist, aber das Cover sah gut aus.

Naja, der Film war dann eher weniger gut. Solomon Kane ist gefürchteter Krieger, der vor nichts zurück schreckt. Doch bei einem Überfall kommt ein Handlanger des Teufels und verlangt nach Solomons Seele, die er dem Teufel angeblich für einen Pakt schuldet. Solomon ändert sein Leben, wird ein Pazifist und geht ins Kloster.
Dort wird er dann aber wieder rausgeschmissen, weil sein Weg ihn wo anders hinführen müssen, so die Aussage des Priesters.

Solomon zieht los, wird von Räubern überfallen, gegen die er sich nicht wehren will und dann von einer Familie aufgesammelt, mit denen er nun weiter zieht. Sie sind Flüchtlinge auf dem Weg nach Amerika. Alles verläuft gut, bis sie von Räubern überfallen werden. Solomon zögert noch immer die Familie zu verteidigen, doch als fast alle niedergemetzelt sind ergreift er endlich eine Waffe.

Der Vater der Familie sagt Solomon, er könnte seine Seele retten, wenn er seine Tochter rettet. Also zieht Solomon los und kommt dem Geheimnis des Manns in der Maske, der hinter den Angriffen steckt auf die Spur. Intrigen, Magie und böse Geister, alles ist im Spiel.

Aber wirklich spannend ist der Film nicht, was auch erklärt, warum wir beide an so manchen Stellen zwischenzeitlich eingeschlafen sind.

Mark

[Verschiedenes] - M&M im Jugendzentrum - Tag 2 - Marios Geburtstag

Der zweite Tag unserer gemeinsamen Arbeit stand an. Zudem hatte Mario an diesem Tag Geburtstag.
Als Hauptaufgabe stand Waffeln backen an, wieder ein Mal. Und vorerst war ich auf mich alleine gestellt, meisterte aber die Aufgabe ohne den Mixer, denn der Chef mitgebracht hatte zu zerstören.

Mario gesellte sich dann 1 Stunde später dazu, wir setzten das Werk gemeinsam fort. Es wurde sich über  das neue Gefühl ein 20jähriger zu sein ausgetauscht.

Überraschenderweise hatten wir früher Feierabend, anlässlich des Geburtstages von Mario. Ich bekam natürlich auch früher frei, dürfte ich doch bei einem so wichtigen Ereignis nicht fehlen.
Ich lies mich überreden noch einen Abstecher zu Mario nach Hause zu machen, Laura sollte noch dazu kommen. Auf dem Plan stand Kuchen, ein Film, ein paar Spiele. Der Plan änderte sich aber etwas, als wir von Marios Eltern zum Essen entführt wurden (Ich sag es ja immer wieder, Marios Haus kann man nicht betreten ohne was zu essen zu bekommen).
Einen Film und Kuchen gab es im Anschluss trotzdem.

Mark

Montag, 2. Mai 2011

[Filmreview] - Thor 3D

Bildquelle: (http://bit.ly/iiN5u0)
Heute wurde Thor 3D unter die Lupe genommen. Wir erwarteten einen coolen Action Film mit guten Effekten. Was haben wir bekommen? Genau das, was wir wollten und sogar mehr.

Odin ist der König von Asgard. Eins ein furchtloser Krieger hat er für Frieden in der Galaxie gesorgt und die Eisriesen unterworfen. Nun wird er alt. Sein Sohn Thor soll seine Nachfolge antreten, doch es gibt Aufruhr an diesem großen Tag. Die Eisriesen dringen in den Palast ein. Odin will nichts unternehmen, doch Thor zieht mit einer Gruppe Kriegen los um der Sache auf den Grund zu gehen und entfesselt fast einen Krieg. 
Darauf wird er seiner Macht beraubt und auf die Erde verbannt. Dort muss er als gewöhnlicher Mensch zurecht kommen, während in Asgard sein Bruder Loki hinterhältig die Macht übernimmt und Asgard den Eisriesen freigeben will.

Wird Thor seine Macht zurück erhalten um seinen Bruder aufzuhalten? Das erfährt ihr, wenn ihr euch den Film anguckt.

Neben guter Action und einer guten Story, die aber etwas seicht ist, bietet der Film auch einige Lacher. Eine gute Mischung aus Action und Humor. Für Unterhaltung ist gesorgt.

Mark

[Verschiedenes] - M&M im Jugendzentrum - Tag 1

Durch einige äußere Ereignisse und günstige Fügungen hatte es sich ergeben, dass wir beide für eine kurze Zeit Arbeitskollegen sein dürften. Und der 02. Mai war unser erster gemeinsamer Arbeitstag.
Gegen 14 Uhr kam ich in der OGS an. Als sich Marios und meine Blicke kreuzten, stand uns beiden ein Grinsen im Gesicht, M&M zusammen auf der Arbeit.

Der Arbeitsplatz verlagerte sich ins Jugendzentrum, Waffeln backen stand an. Die Göttin des Glücks, Fortuna, stand wohl heute nicht auf meiner Seite und so zerstörte ich den Mixer und ruinierte endgültig das Waffeleisen. Ein super Start in die Woche. Den Rest des Tages durfte ich Löcher in Specksteine bohren, aus welchen die Kinder Anhänger bastelten. Das meisterte ich wiederum ohne Probleme und auch die anschließende Völkerball Partie bereitete keine Probleme.
Nach dem ersten gemeinsamen, harten Arbeitstag beschlossen wir ins Kino zu gehen, es war ja schließlich Montag.

Mark