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Samstag Nachmittag, 15 Uhr, wir sind im Kino. Warum? Weil MarkMontag nicht kann, und wir den für Montag geplanten Film vorverlegen mussten. Uns völlig unbekanntes Personal um uns herum nur kleine Kinder, das war schon ein großes Erlebnis. Moment, wollten wir nicht eigentlich kein Geld ausgeben? Egal, auf einen Kinobesuch mehr kommt es nicht an, dachten wir uns. Aber nun zum Film:
Tron Legacy spielt größtenteils in der Computerwelt, bis auf den Anfang und die Schlussszene. Kevin Flynn ist der Chef von Encom, einer der größten Computerfirmen. Seinem Sohn Sam erzählt er immer Geschichten von der Computerwelt, in der er unterwegs ist. Eines Tages verschwindet er spurlos.
20 Jahre später bekommt sein ehemaliger Partner einePagernachricht, die er Sam zeigt und bittet ihn in dem alten Büroseines Vaters nachzugucken. Zuerst widerwillig fährt Sam doch hin und entdeckt dort in einem verborgenem Büro den Zugang zur Computerwelt.
Dort angekommen muss er sich auch sofort in einem Diskusduellbewähren, bei welchem die Programme rausfinden, dass Sam einUser ist. Schnell lässt der Anführer der Computerwelt Sam zu sich bringen. Sam denkt zuerst, dass es sein Vater ist, doch es handelt sich um Clu, ein Programm, welches sein Vater sich zur Unterstützung geschaffen hat.
Clu will Sam in einem Duell besiegen, aber Sam wird von Coragerettet, und in ein Versteck gebracht, wo Sams Vater wartet. Er ist seit 20 Jahren in der Computerwelt gefangen.
Nach einigem hin und her, was nun zu tun ist, und Unstimmigkeiten zwischen Vater und Sohn, begeben sich die drei gemeinsam auf dem Weg zum Portal in die Menschenwelt, welches nur eine geringe Zeit offen ist. Aber auch Clu plant etwas. Er will die Masterkey von Flynn klauen um so mit seiner aufgebauten Armee in die Menschenwelt auszubrechen und diese zu übernehmen.
Und dann gibt es da noch das Geheimnis um die Isos, welche gnadenlos ausgelöscht wurden. Cora ist die letzte ihrer Art.
Unsere Meinung, ein eher mittelmäßiger Film. Die Story ist ok, abernichts außergewöhnliches. Die Effekte was die Computerwelt angeht sind gut anzuschauen. Die 3D Effekte können mal wiedernicht überzeugen.
Nachdem Kinobesuch unternahmen wir noch einen kurzen Abstecherzu Mc's. Da es mit dem kein Geld ausgeben nicht geklappt hatte,hauten wir richtig rein. Als auch das vierte Tablett leergeräumt war, stießen wir in den Wind und fuhren zu Mario, um Inas Geschenk zu verpacken.
Voller Hingabe verpackten wir das Geschenk und kamen auf diegrandiose Idee eine leere M&M's Verpackung aufzukleben. Schnell sammelten wir Jan ein und fuhren zumHit. Zu den M&M's gesellten sich noch Energydrinks und ein Snickers. Wieder im Auto verspeisten wir während der Fahrt die M&M's und gaben dem Geschenk noch den letzten Schliff.
Wir fanden Inas Haus erstaunlich schnell und das obwohl wir insunbekannte Gebiet Rheidt mussten, und begaben uns zu den schon Feiernden. Das Wii Spiel ''Just Dance'' war die Attraktion die alle in schallendes Gelächter verfrachtete. Die Stimmung warfamos und auch hier schmeckte das Essen. So nahm die Party ihren Lauf, bis zum nächsten Höhepunkt: Die Bescherung.
Ina freute sich sehr über die Geschenke und war bester Stimmung. Anzumerken sei der kleine Ausraster über den Jason Statham Kalender, den wir verschenkt hatten. Der wohl zweite Höhepunkt war das Erscheinen Lauras oder viel mehr ihre Erscheinung, denn ihr Gesicht war durch einen fulminanten blauen Fleck rund ums Auge geprägt. Darauf wurde die Wii ausgeschaltet und ohne Remote in der Hand getanzt. Gegen 12 Uhr war es dann soweit. M&M holten ihre Gitarren und spielten für Ina das für sie komponierte Lied. Ina freute sich sehr. Die Feier ging weiter, nach und nach verschwanden die Leute und so fand die Feier gegen 4 Uhr einen gelungenen Abschluss.
M&M fuhren mit Jan wieder zurück nach Dormagen.
Mario und Mark
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