Mittwoch Abend, Mario ist immer noch auf seinem Seminar inKöln, die perfekte Gelegenheit um feiern zu gehen. Ursprünglich waren viele Leute angedacht, die dann alle aber doch nicht kamen. Letztendlich war es wieder ein Treffen von den DBF und ein paar von Marios Seminarkollegen.
Ich fuhr mit der Bahn um 21:15 Uhr nach Köln, in Chorweilerstießen Laura und Ana dazu, und wir fuhren bis zum Rudolfplatz. Der Plan sah vor ins Triple A zu gehen. Daraus wurde jedoch nichts, denn irgendwas hat dem Türsteher an mir nicht gepasst, er hatte nämlich was gegen meine „sportlichen“ Jeans oder Schuhe.
Wir verlagerten uns ins warme Mc's, wo wir auf Mario und seine Kollegen warteten. Wir entschieden uns dann für den Cent Club. Schnell mit der Straßenbahn hin und rein, dachten wir uns. Doch auch der dortige Türsteher hatte etwas gegen mich, er wollte mich erstmal nicht reinlassen, weil er mich nicht kannte, was auch für den Rest unserer Truppe galt, aber keine Probleme bereitete.
Nach einigen unverständlichen Diskussionen durfte ich auch rein, und wir waren schließlich drin. Es lief durchaus ansprechendeMusik, viel aus den aktuellen Charts, doch auch ein paar ältere Klassiker und Vertreter anderer Musikgenres. Für jeden lies sich was passendes finden. Die Preise bewegten sich ebenfalls im unteren Preissegment und waren für alle bezahlbar.
Wir verbrachten fast 4 Stunden im Cent Club. Es wurde wildgedanced und gefeiert. Bei manchen Besuchern merkte man den Alkohol mehr, bei anderen weniger. Wir hatten aber unseren Spaß, und das ist das wichtigste.
Gegen halb vier Uhr morgens verließen wir den Cent Club, machten noch einen Abstecher bei Mc's und setzten dann den Heimweg an.Mario kehrte zum Seminargebäude zurück, während Laura, Anaund ich erstmal gemeinsam mit der Straßenbahn fuhren, bevor Laura und ich in die S-Bahn wechselten.
Es war wieder ein erfolgreiches Treffen der DBF gewesen.
Mark
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