Auf diesen Tag hatten wir schon seit Wochen gewartet. Heute fand sie statt, die Japan Anime Live. Eine Anime-Show, die Live-Acts, Live-Musik und Animesequenzen vereinte. Nichts für den normalen Menschen, aber genau das richtige für Anime-Liebhaber.
Als wir gegen 16 Uhr bei der Phillipshalle Düsseldorf eintrafen, erstreckte sich vor unserem Auge eine riesige Schlange. Wir waren überrascht, wie viele Menschen aus den entlegensten winkeln Deutschlands und unserer Nachbarländer angereist waren. Ein großteil von ihnen war zudem verkleidet. Ca. eine halbe Stunde später waren wir drin, noch kurz den Merchandising-Stand inspiziert gingen wir in die Halle.
Die guten Sitzplätze waren schon weg, so setzten wir uns erst mal seitlich der Bühne hin, verlagerten uns aber schon bald auf den Boden direkt vor die Bühne, bis wir letztendlich nur noch wie viele andere gestanden haben.
Um 17 Uhr begann das Spektakel, vor dem Hauptevent kam noch ein kurzer Cosplay-Wettbewerb mit guten und weniger guten Teilnehmern. Aber deswegen waren wir nicht hier.
Es ging los mit Full Metal Alchemist. Interessante Animesequenzen und der erste Auftritt der Band. Lange hatten wir über das Geschlecht der einzelnen Bandmitglieder gerätselt, bei einigen wussten wir es bis zum Schluss nicht.
Es kam das erste große Highlight. Bleach. Shinigamis erwachten vor uns zum Leben, kämpften, sangen, erzählten uns ihre Geschichte. Wir waren in den Bann gerissen und genossen die grandiose Show.
Und da das nächste Highlight. One Piece. Nach einem kurzen Einblick zu den Synchronsprechern marschierte die ganze Bande an uns vorbei. Diese Gelegenheit nutze Mario um mit Chopper einzuschlagen.
Es folgte eine Vorstellung gewisser Gundam Serien bis schließlich Naruto auf der Bühne stand.
Eingeleitet durch eine grandiose Live-Performance von „Fighting Dreamers“. Das Publikum sprang und rockte mit und versuchte die Japanischen Gesänge mitzusingen. Darauf wurde die ganze erste Shipudden Folge der Serie gespielt und es gab zahlreiche Spezial Effekts mit denen z.B Chidori und Rasengan dargestellt wurden.
Wir waren einfach nur begeistert. Alles war toll, ein Event was wir nicht vergessen werden, und was wir zum Glück nicht verpasst haben. Lediglich der japanische DJ ging uns doch sehr auf die Nerven mit seinen Zwischeneinlagen.
Den Rest des Tages verbrachten wir ebenfalls in Düsseldorf. Nach der Show fuhren wir zurück zum Bahnhof, wo wir uns bei Mc’s stärkten. Zwei Stunden lungerten wir dort rum, als wir auf Lukas gewartet hatten und wurden dabei köstlich amüsiert, durch die Menschen, die uns so begegneten.
Als Lukas ankam fuhren wir zur Altstadt, dort angekommen irrten wir erst mal länger ziellos umher, weil wir schlicht keinen Plan hatten. Unsere Abstecher waren eine Cocktail-Bar und Papagayo, was auch immer das war. Als die Nacht immer weiter fortschritt beschlossen wir irgendwann wieder nach Hause zu fahren. Unsere Müdigkeit holte uns schnell ein. So hatten wir große Mühe noch wach zu bleiben und hatten sogar einen Wecker gestellt um die Bahn nicht zu verschlafen. Wir schafften es rechtzeitig in Dormagen auszusteigen und zogen beide nach Hause um für den nächsten Tag fit zu sein.
Als Lukas ankam fuhren wir zur Altstadt, dort angekommen irrten wir erst mal länger ziellos umher, weil wir schlicht keinen Plan hatten. Unsere Abstecher waren eine Cocktail-Bar und Papagayo, was auch immer das war. Als die Nacht immer weiter fortschritt beschlossen wir irgendwann wieder nach Hause zu fahren. Unsere Müdigkeit holte uns schnell ein. So hatten wir große Mühe noch wach zu bleiben und hatten sogar einen Wecker gestellt um die Bahn nicht zu verschlafen. Wir schafften es rechtzeitig in Dormagen auszusteigen und zogen beide nach Hause um für den nächsten Tag fit zu sein.
Mark
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