Freitag, 31. Dezember 2010

[Party/Fotos] - Silvester

Der letzte Tag des Jahres 2010. Das musste natürlich groß gefeiert werden. Also organisierten wir eine Party um ein glorreiches Jahr zu beenden. Die Idee für die Party entstand relativ spontan und wurde auch genauso umgesetzt, aber irgendwie lief alles wie am Schnürchen.

Gegen 18 Uhr kam ich beim Mario an, es ging darum die letzten Vorbereitungen zu treffen, nämlich noch den Raum herzurichten, und das Essen aufzubauen. Laura war auch bereits da. Als wir uns endlich mal aufrafften und kochen gehen wollten, war leider die Küche besetzt, und so mussten wir umdisponieren. Ich musste dann noch ein paar Leute vom Bahnhof abholen und so war das Essen letztendlich immer noch nicht fertig, als alle da waren. Aber es gab bereits Kuchen und Knabberzeug.
Björn und ich opferten uns als Köche und nach ein paar Schwierigkeiten die Essensmengen in die Töpfe und Pfannen zu kriegen schafften wir es auch irgendwie die Spaghetti Bolognese fertig zu kochen und das Essen zu servieren. Insgesamt gab es zu wenig Soße und zu viel Nudeln, aber nach der ersten Runde hatte auch keiner mehr so richtig Hunger, und wir gingen weiter zum Alkohol über. Zudem gab es ja noch Raclette, auch wenn da manche Sachen fehlten oder nicht mehr im Haus auffindbar waren.
Passend zum Alkohol gab es wieder Looping Lui, wie schon so oft in letzter Zeit. Nebenbei wurde noch Singstar gespielt, gelacht, gegessen. Die Truppe bestand aus Björn, Maike, Laura, Melanie, Visa, Frauke, Kevin, Micha, Jan, Bianca, Jakob und natürlich M&M.

Die ersten mussten uns schon kurz vor 23 Uhr verlassen, weil sie noch nach Köln unterwegs waren. Wir setzten aber unsere Party mit der kleineren Truppe fort. Gegen Mitternacht waren einige schon ganz gut dabei. Wir gingen raus in die Welt um das neue Jahr zu begrüßen. Freudig empfingen wir das Jahr 2011, wünschten allen Grüße, selbst den Nachbarn und den Tieren, versuchten verzweifelt eine SMS im überlastetem Netz zu versenden, knallten mit Knallern rum, umarmten uns alle und waren glücklich.

Danach wurde die Party auch im warmen Keller fortgesetzt, es ging weiter mit Alkohol, mit Looping Lui, mit Mäxchen, mit Singstar und mit Kuchen, mit viel Kuchen.
Der Abend ging weiter voran, es wurde freudig gebechert und gesungen. Nicht jeder kam unbeschadet davon, wir wollen keine Namen nennen, doch nicht jedem kam der Alkohol zu gute. So merkten manche den Unterschied zwischen Vodka und Wasser nicht mehr, müssten so einiges von den besoffenen Partygenossen einstecken oder konnten sich demnächst nicht mehr so genau erinnern.

Mehr Einzelheiten werden nicht verraten, seht es als Ansporn bei der nächsten M&M Party dabei zu sein.
Gegen 4, halb 5 verliessen und die verbliebenen Partygenossen. Wir blieben allein zurück in einem Haufen Müll. Von Hunger geplagt verschlagen wir noch die Raclette Reste, hörten noch etwas entspannte Musik dazu, grillten das Audiokabel direkt mit, aßen dann ohne Musik weiter und gingen endlich auch schlafen, auf der Couch im Keller, noch immer in Klamotten da für alles andere zu faul.
So kam die Silvesternacht 2010 zum Ende.



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Mark

Sonntag, 26. Dezember 2010

[Filmreview] - Ninja Assasin, Singstar

Bildquelle: (http://bit.ly/ehyTb5)
Im Verlaufe des Nachmittags kam ich zum Mario. Wir wollten uns gemeinsam seine neue Blu Ray, die er von mir zu Weihnachten bekommen hatte, anschauen. Es handelt sich um Ninja Assasin. Wir erwarteten einen Film, bei dem es einiges an Kämpfen und Blut geben würde, und das bekamen wir auch, sogar mehr als wir gedacht hätten.

Die Geschichte ist schnell erzählt. Geheime Ninja-Clans bilden Assasinen für die Regierungen aus. Schon im Kindesalter beginnt die grausame Ausbildung. Auch Raizō ist so ein Ninja. Doch er ändert sich, als er ansehen muss, wie seine Freundin hingerichtet wird, weil sie versucht aus dem Clan zu fliehen. Bei seinem ersten Auftrag als vollwertiger Ninja wendet er sich gegen seinen Clan. Fortan setzt er seinen Weg allein fort und bekämpft den Clan mit dem Ziel an den Anführer ranzukommen.
Dabei stößt er auf Mika, die gegen die Clans ermittelt. Er rettet ihr das Leben, indem er sie vor Attentätern beschützt. Durch eine Verkettung von Ereignissen schafft Raizō es nun an den Clan ranzukommen und stellt sich letztendlich seinem Meister und Ausbilder.
Eine volle Empfehlung kriegt der Film von uns. Jeder der auf Kämpfe, Martial Arts, Ninjas oder Splatter steht, kommt auf seine Kosten. Und der Film sorgt garantiert für einen Lacher.

Zum ausklingen des Tages spielten wir noch mit Marios Mama eine Runde Singstar, bevor wir unser Treffen an diesem Tag beendeten.



Mark

Montag, 20. Dezember 2010

[Filmreview] - The Tourist

Gegen 19 Uhr kam ich beim Mario an. Wir hatten heute endlich wieder die Gelegenheit ins Kino zu gehen, weil mal wieder neue Filme rausgekommen waren, die uns interessierten. Wir trafen uns schon eine Weile vorher, weil es noch ein paar Sachen zu bereden gab.
Kurz vor 20 Uhr brachen wir dann zum Kino auf, und kamen erstaunlich früh an. Wir kauften die Karten und warteten gespannt auf den Film.

Der Film fängt relativ interessant an, Elise (Angelina Jolie) wird von der Polizei beschattet, weil sie hinter ihrem Mann her sind, einem Dieb und Verbrecher auf der Flucht. Dieser sendet ihr einen Brief, er wolle sich nochmals mit ihr treffen, dafür soll sie nach Venedig fahren und im Zug jemanden suchen, den sie als ihren Mann ausgeben kann. Dort findet sie Frank (Johny Depp), einen reisenden Mathe-Lehrer. Er übernimmt nun die besagte Rolle, unbewusst, und wird so in eine Verkettung von Ereignissen hineingezogen.

Fazit: Der Film macht auf den ersten Blick einen passablen Eindruck, doch schwächelt das Ende des Films sehr, was leider das Gesamtbild verschlechtert. Auch im Verlauf des Films zeigen sich Schwächen in der Story, die Geschichte kann an manchen Stellen einfach nicht überzeugen und wirkt nicht richtig durchdacht. Ansonsten aber durchaus ein Film, der für einen Abend Unterhaltung taugt.

Mark

Sonntag, 19. Dezember 2010

[Filmreview] - Black Dynamite

Nach der Advent-Probe fuhren wir zu Marktgrill (ohne Liza) und aßen türkische Pizzen und Böreks. Wieder zu Hause angekommen verspeisten wir noch Nudeln und Hirschsteak und als Nachtisch Quarkspeise und Kekse. Gut gesättigt folgten unsere Proben an ''Fateful Life'', den Song an dem wir seit es diese Homepage gibt arbeiten. Zufrieden gestellt von der letzen Aufnahme schauten wir noch ''Black Dynamite''.

Ein Trash Movie, der seines gleichen sucht. Der Bruder von Black Dynamite wurde erschossen und dieser begibt sich auf den Rachefeldzug. Dabei löst er die Frage warum sein Bruder ermordet wurde: Ein unbekannter hat ein Mittel erfunden um Schwänze zu schrumpfen... Wer steckt hinter dieser grauenvollen Erfindung? Seht es euch an und staunt!

Bildquelle: (http://bit.ly/e0b9aH)
Mario

[Musik] - 4. Advent


Mark kam gegen Mittag mit zwei Gitarren und Verstärker bei mir an. Nachdem ich ihm mein aufgeräumtes Zimmer präsentierte, zog es uns auch schon in den Keller um das letzte Advents-Special aufzunehmen. Nachdem wir ''Last Christmas'' von Wham gecovert hatten spielten wir ''All The Small Things'' von Blink 182 um den Bass richtig einzuweihen.

Mario

Samstag, 18. Dezember 2010

[Shoppen] - Shoppen in Köln

Es war mal wieder Zeit für eine Shopping-Tour durch Köln, die letzten Weihnachtsgeschenke mussten noch gekauft werden, außerdem wollte Mario sich einen Bass zulegen um unsere Band musikalisch aufzustocken.
Ich düste um 12:02 Uhr mit der Regio von Dormagen los um mich in Köln mit Mario zu treffen, der dort bereits mit dem Mettyunterwegs war. Eine Weile später trafen wir uns alle im Sportcheck. Nachdem Mario sich ein paar Handschuhe besorgt hatte, die nicht nur Gore-Tex hatten, sondern auch wasserabweisend waren ging es weiter zum Saturn. Dort verließ uns Metty, weil er wieder nach Dormagen fuhr, wir setzten unseren Einkauf fort.

Aus dem Saturn raus wollten wir uns erstmal stärken, unsere Wahl fiel mal wieder auf den Pizza Hut. Nach einer kurzen Wartezeit bekamen wir einen Tisch und bestellten sogleich unsere Pizzas. Ich war nach meiner Pizza nicht so richtig satt, doch dank einer glücklichen Wendung schenkte mir der Mann am Tisch nebenan die Hälfte seiner großen Pizza.
Vom Hunger befreit zogen wir weiter, klapperten noch ein paar Läden ab auf der Suche nach den richtigen Geschenken, bis wir letztendlich zum Musicstore übergingen. Das Budget war nicht so groß und demnach die Auswahl eher klein, doch wir machten ein paar richtige Schnäppchen und so vollzog Mario an diesem Tag dieTransformation zum Bassisten.

Voll beladen schleppten wir uns, vor allem ich mit dem klotzigen Bassverstärker, Richtung Bahnhof um fuhren nach Dormagen zurück. Gegen 18 Uhr erreichten wir den Bahnhof wo sich unsere Wege für heute trennten.

Auf den Spuren von Deryck Whibley

Mark

Dienstag, 14. Dezember 2010

[Filmreview] - RockNRolla

Bildquelle: (http://bit.ly/eAhyYl)
Nach der Arbeit, gegen 21.30Uhr, fuhr ich zu Mark. Bei ihm angekommen plauderten wir noch kurz bevor wir uns dazu entschieden RockNRolla zu schauen.

Die Handlung ist schnell erklärt: Zwei kleine Halunken werden von einem Gangsterboss übers Ohr gehauen und müssen diesem 2Millionen beschaffen. Der Gangsterboss hat während dessen eine Verhandlung mit einem Russischen Mafiosi. Die beiden bekommen über die Buchhalterin des Mafiosi mit, dass dieser 7 Millionen abbucht um sie eigentlich dem Gangsterboss zu geben. Die beiden reißen sich das Geld unter den Nagel und bezahlen den Gangsterboss. Im Zentrum all dieser Verstrickungen befindet sich der drogenabhängige Punk-Rocker Johnny Quid, Sohn des Gangsterbosses der mindestens genauso viel drauf hat wie alle anderen. Was jedoch am Seltsamsten erscheint, ist, dass sich Bob nicht für Frauen interessiert...

Fazit: Mark ist zwischendurch eingeschlafen und konnte der Handlung nicht mehr folgen.. Ich finde das es sich um eine durchaus lustige Aktion-Komödie handelt.

Mario

Montag, 13. Dezember 2010

[Musik] - Sum 41 - Best of Me


Um 20:30 Uhr holte mich Mario bei mir ab und wir fuhren zu ihm, da wir noch was aufnehmen wollten. Es hatte ziemlich geschneit und so dauerte unsere Fahrt länger als gewöhnlich.
Bei Mario angekommen gaben wir unser bestes um eine vernünftige Aufnahme zu bekommen, doch auch diesmal kam einiges dazwischen, weswegen es aus der EINEN Aufnahme nichts wurde.
Wir kamen dann jedoch auf die Idee alle unsere Aufnahmen zu sammeln und diesem Song eine eigene Kategorie auf der HP zu verpassen, in der die Aufnahmen veröffentlicht werden, um so den Fortschritt festzuhalten. Das besagte wurde bereits in die Tat umgesetzt und die neue Kategorie ist jetzt online zu finden.

Mark

Sonntag, 12. Dezember 2010

[Musik] - 3. Advent, Paparazzi

Nachdem wir beide von Lauras Geburtstag zurückgekehrt waren, praktisch schlaflos, klärten wir wenig später, wie der Tag weiter gehen würde. Knapp 1 Stunde später holte mich Mario ab, ich packte meine Gitarren und Verstärker ein und es ging los zum Mario. Einige Songs wollten fertig gestellt werden.
Bei ihm angekommen, setzten wir uns sofort an das heutige Advents-Special, was dabei rausgekommen ist, könnt ihr unter Musik bestaunen. Unsere Trash-Version von „Oh Tannenbaum“.

Darauf wurden wir von Marios Eltern zum Essen eingeladen, und so ergriffen wir diese Gelegenheit um uns bei Paparazzi zu stärken. Mario nahm sein Standard-Gericht Spaghetti Carbonara, während ich mich für die Spaghetti Roberto entschied. Das Essen schmeckte wie immer vorzüglich.

Noch dort hat Mario damit geprahlt, dass er überhaupt nicht müde ist. Wir brachen dann auch wieder zurück auf, wollten wir doch noch einige Songs fertig stellen. Wieder in unserem Probe-Keller angekommen setzen wir uns an den nächsten Song, doch schon bald ereilte uns die Müdigkeit. Ich schlief fast im sitzen ein, Mario hatte auch nicht mehr genug Kraft um Gitarre zu spielen und so legten wir die Instrumente nach ein paar Versuchen beiseite und beendeten diesen Abend relativ früh um 18 Uhr.


Mark

Samstag, 11. Dezember 2010

[Party/Fotos] - Lauras 20ter

Ich wurde von Ina, Vii und Mark gegen 20 vor 8 abgeholt. Im Auto waren wir gezwungen Inas Musik zu hören, fuhren aber dennoch gut gelaunt zu Laura. Auf der Fahrt kam es zu einer Komplikation, da sowohl Mark als auch ich die einzigen waren, die wussten wie man zu Laura kommt. Nächstes Hindernis: Wir hatten verschiedene Überzeugungen was das abbiegen in diverse Straßen anging. Zum Glück fanden wir dann doch noch Lauras Haus und trudelten kurz nach 8 bei ihr ein.

Bei ihr angekommen setzen wir uns zu einer fröhlichen Runde und aßen gemeinsam Pizza, quatschten und hörten gute Musik. Es war geplant das wir gegen 23 Uhr in die Papierfabrik gehen würden aber wir waren solch guter Stimmung, dass wir keine Lust auf Feiern hatten sondern lieber noch eine Runde Stopptanz machen wollten. Nachdem wir um 00:00 Uhr Laura ein Ständchen sangen, wurde weiter getrunken und gespielt. Personenraten verlor Mark und ich konnte niemanden davon überzeugen ''Reise nach Jerusalem'' zu spielen. Gegen 3 Uhr gingen einige Schlafen M&M blieben aber noch mit Laura wach und schauten lustiges Hartz4 Fernsehen bis die ersten Sonnenstrahlen das Zimmer erhellten. Denn dann kam ''Balu und seine Crew''. Gegen 9 Uhr kamen die anderen aus den Ecken gekrochen und wir räumten noch ein wenig auf, bevor wir die letzten Pizzastücke aßen und uns auf den Weg nach Hause machten.

Zitate des Abends:
Mario: "Skalpul" gemeint war 'Skulptur'); "er sagt, Vii hätte gelügt"; "La Bamba? - (Kira) Lambada?"; (zieht einen Korken aus dem Rücken) "Ey, ich hatte hinten ja was drin!"

Frauke: "Frau Ke"; "Van Diesel"; "Der war gar nicht zu...äh an"; "Mein Genick hat gebrochen"; "Pro-RTL"; "Blau ist...ach, doch gelb..."

Laura: "Ich muss 5 Monate lang 200 € bezahlen. - (Mark) Was hast du gemacht, dass du 1000 € zahlen musst? - (Mario) Wie kommst du auf 1000 €? - (Mark) 5 mal 200? - (Mario) Ach soo!"; "Ich hab senden geschickt"; "Thomas Goldschalk"

Vii: "Ich hatte grad Chips in der Nasen-Luft-Röhre"

(Mark pfeift) Ina: "Man darf nicht im Haus pusten!"



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Mario

Freitag, 10. Dezember 2010

[Musik] - Band-Battle im Micado


Spontan entschieden wir uns an diesem Freitag Abend das Micado-Cafe zu besuchen um dort dem Band-Battle beizuwohnen. Wir kannten einige der Bandmitglieder noch aus unserer Schulzeit und so nutzten wir diese Gelegenheit auch dazu, alte Gesichter wieder zu sehen.
Die Entscheidung fiel spontan, als ich in der Bahn sitzend Facebook durchforstete. Ich musste mein Auto in die Werkstatt bringen und so nutze ich die Rückfahrt mit der Bahn dazu den Abend zu planen. Kaum zu Hause angekommen war alles geklärt und unser Ziel stand fest, das Micado.
Es ergab sich für mich noch günstigerweise eine Fahrgelegenheit, so dass ich mir den Fußweg bis zum Micado sparen konnte. Bei dieser Gelegenheit lernte ich auch Liza K. kennen.

Im Micado angekommen wechselten wir ein paar Worte mit uns bekannten Menschen und verfolgten kurz darauf das musikalische Geschehen. Rockige Klänge sowie trashiger Punk erfüllten unser Ohr.
Mario ging es an diesem Abend nicht so gut. Um fit für den folgenden Tag zu sein, brach er kurz vor Schluss nach Hause auf. Ich blieb noch bis zum Ende und ließ dann den Abend zusammen mit weiteren Freunden im Kino ausschweifen.

Mark

Montag, 6. Dezember 2010

[Filmreview] - Memento

Bildquelle: (http://bit.ly/gpcozp)
Um 19:37 Uhr wurde über Facebook überlegt, welchen Film wir schauen sollten. Die Mehrheit unserer Freunde war für ''Memento''. Gegen 20 Uhr erschien Mark dann bei mir. Wir plauderten noch bevor wir den Film einlegten.
Wir aßen dabei Leckereien, die der Nikolaus für mich springen gelassen hat. → meine lieblings Weihnachts-schoko-süßigkeit:

Memento ist keine leichte Kost. Man muss dem Geschehen stets konzentriert folgen, um den Handlungsverlauf nicht aus den Augen zu verlieren.
Leonard Shelby möchte Rache für seine Frau, die während er schlief von Einbrechern vergewaltigt und ermordet worden ist. Schier unmöglich scheint dieses Unterfangen, da er seit des Überfalls sein Kurzzeitgedächtnis verloren hat. Durch Notizen, Fotos und Tätowierungen versucht er dennoch den Verbrecher auf die Schliche zu kommen. Doch ihn erwartet eine schreckliche Erkenntnis!
Unser Fazit ist, dass es sich um einen perfekt inszenierten Thriller handelt!

Bildquelle: (http://bit.ly/h1JyuQ)

Mario

Sonntag, 5. Dezember 2010

[Musik] - 2 Advent


Gegen 18 Uhr kam Mario bei mir mit seiner Gitarre bewaffnet an. Sofort setzten wir uns daran das heutige Special zu proben. Nach einigen Startschwierigkeiten was Akkordfolgen und Songtext anging gingen wir zu der Aufnahme über. Schnell noch die wichtigen Utensilien Weihnachtsmütze und Sonnenbrille angelegt und es ging los. 

2 Stunden später war das Werk vollbracht, mit einem Freudenschrei beendeten wir die Aufnahme und schauten uns noch zur Entspannung die erste Hellsing Ulimate Folge an, wo uns die Hauptcharaktere vorgestellt wurden. Der Vampir-Lord Alucard und das Polizei-Mädchen, welche zu einem Vampir wird, Viktoria Seras. Ebenfalls gab es die erste Begegnung zwischen Alucard und Vater Alexander Anderson, dem katholischen Dämonenjäger der Geheimabteilung des Vatikans.

Bildquelle: (http://bit.ly/hY2adb)
Mark

Samstag, 4. Dezember 2010

[Animes] - Anime-Nacht mit Jan

Irgendwann vor Jahren beschlossen zusammen mit unserem Freund Jan eine Anime-Nacht zu veranstalten, bei der wir „Cookie Crisps“ und „Lion Cereals“ essen würden, heute war es soweit. Wir kauften uns eine Packung Lion Cereals und eine Packung Cookie Crisps. Wir entschieden uns für den Anime Namens Toaru Majutsu no Index (Ein gewisser magischer Index). Ohne jeglichen Plan schauten wir uns den Anime an und waren von der Story gefesselt. Mario machte die Voraussage, dass wir mindestens vier Abend für die 24 Folgen brauchen würden. Darauf entgegneten Jan und ich, dass es höchstens 2-3 werden. Letztendlich ging um 04:30 Uhr morgens die 24 Folge zu Ende und so beendeten wir diesen erfolgreichen Abend. Ein ganzer Anime am Stück, 2 Packungen Corn Flakes, 3 Liter Milch, ein voller Erfolg.

Bildquelle: (http://bit.ly/fh7MYT)

Mark

Freitag, 3. Dezember 2010

[Filmreview] - Running Scared

Bildquelle: (http://bit.ly/hvQMa6)
Zusammen mit Laura warte ich ab Mitternacht auf die Ankunft Marks. Gegen 1 Uhr erscheint er und wenige Minuten später kommen Jan und Ina auch noch dazu. Wir entscheiden uns einen Film anzuschauen. ''Running Scared'' ist der Titel des Films.

In einer Stadt, die an ''Sin City'' erinnert, soll Joey Gazelle (Paul Walker) eine Mordwaffe für die Mafia entsorgen. Er versteckt die Waffe erst einmal bei sich im Keller. Dabei wird er von seinem Sohn und dessen Freund Oleg beobachtet. Oleg stiehlt die Waffe mit und schießt damit seinen Vater an, als dieser ihn verprügeln will. Aus Angst läuft er mit der Waffe weg. Joey setzt nun alles daran die Waffe wider zu finden, denn sonst droht ihm der Tod. Doch auch die korrupte Polizei ist hinter Oleg her um ihn dazu zu bringen gegen Joey auszusagen.
Ein mörderischer und gefährlicher Wettlauf beginnt...

Unsere Meinung, ein actionreicher Film, der für Unterhaltung sorgt.

Mario und Mark

Montag, 29. November 2010

[Filmreview] - Fair Game

Bildquelle: (http://bit.ly/hBxU3c)
Spontan entschieden wir uns doch noch für einen Kinobesuch heute, als uns der Film Fair Game in die Augen viel. Er sah nicht schlecht aus, also stand die Entscheidung fest, wir bleiben der Tradition treue und gehen ins Kino.

Fair Game ist ein Politik-Thriller, der auf wahren Ereignissen basiert. Er berichtet aus der Sicht einer CIA-Agentin und ihrer Familie, wie die US-Regierung die Daten bezüglich des Waffenarsenals des Iraks verfälscht um einen Grund für den Krieg zu haben. Als der Ehemann der CIA-Agentin die Regierung als Lügner bezeichnet, stellt die US-Regierung die Agentin bloß und zieht alles in den Dreck. Doch sie gibt nicht auf und beschließt letztendlich ebenfalls auszusagen und so die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Der Film wird immer wieder von originalen Reden von George Bush untermalt und auch in der Abschlussszene wird die originale Rede der CIA-Agentin eingeblendet, was dem Film etwas besonderes verleiht.

Unsere Meinung, ein gelungener Film, der weniger der Unterhaltung dient, sondern eher zum Mitdenken anregt.

Mark

Sonntag, 28. November 2010

[Konzert] - Sum 41, Stahlwerk Düsseldorf


Als wir ankamen stand vor uns eine große Schlange. In der Kälte war die Wartezeit nicht so angenehm, doch wir blieben standhaft.
Als wir endlich drin waren und uns umgeschaut hatten, kauften wir als erstes Sum41 T-Shirts, etwas was wir bereits seit dem letztem Konzert im April tun wollten. Danach begaben wir uns in die Halle und bezogen unsere Plätze, welche im Verlaufe des Abends noch öfters variiert haben.
Drei Vorbands gab es insgesamt und diese heizten das Publikum schon ordentlich ein, als dann Sum41 letztendlich auf die Bühne kam, war das Publikum nicht mehr zu halten und das Poggen ging richtig los. Nach dem ersten Song von Sum41 hatten wir mehr geschwitzt als nach allen drei Vorbands zusammen. Das hielt uns jedoch nicht davon ab, weiter bei diesem genialem Konzert dabei zu sein.

Alles war super, super Stimmung, super Publikum und eine super Band. Alle unserer Wünsche wurden gespielt, und so bekamen wir Klassiker wie Hell Song, Fat Lip oder In To Deep zu hören, den neuen Titel Skumfuck, einige weitere grandiose Titel, ein paar Schnipsel von Metallica, das Highlight Pieces und den Abschlusskracher Pain For Pleasure.

Glücklich verließen wir das Konzert und machten uns auf dem Weg nach Hause, um festzustellen, dass wir unsere letzte Bahn verpasst hatten. Nach einer Stärkung bei Mc's beschlossen wir noch bis nach Neuss durchzufahren und nahmen uns von da ein Taxi bis nach Dormagen, womit dieser grandiose Tag auch zu Ende ging.

[Musik] - Der 1. Advent

Ein weiterer Sonntag war eingebrochen, aber nicht nur irgendein Sonntag, es war ein ganz besonderer Sonntag, denn am Abend spielten Sum 41 live in Düsseldorf.

Doch davor galt es noch das M&M Advents-Special fertig zu stellen, eine Idee die uns vor ein paar Tagen gekommen war. Nachdem ich noch schnell eine Weihnachtsmütze bei Jasmin organisiert hatte, holte ich Mario ab und bei mir ging es dann ans Proben. Schnell entschieden wir uns für den Song „Leise rieselt der Schnee“ und kreierten unsere eigene Version davon, die noch am selben Tag ins Netz ging.


Gerade noch so rechtzeitig geworden, stärkten wir uns kurz mit Nahrung und brachen dann nach Düsseldorf auf.

Mark

Samstag, 27. November 2010

[Filmreview/Animes] - Harry Potter 7. Highschool of the Dead Part 1

Bildquelle: (http://bit.ly/fKSSku)
''Hermine und und die Heiligtümer des Todes'' hieß der Titel des ungewöhnlichen Kinobesuchs an einem Samstag. Mit der Geschichte der Vorgänger vertraut setzten M&M und L ins Kino. Der Film setzt sich von den anderen Pottern deutlich ab, da er über eine hohe Detaildichte verfügt. So waren wir uns einig, dass es sich bei dieser um die bisher beste Verfilmung eines Potters handelt, auch wenn er in zwei Teile geteilt wurde. Nach dem Kinoerlebnis trennten sich unsere Wege vorerst, bis wir uns gegen Mitternacht erneut trafen. Diesmal in meinem Zimmer. Hier schauten wir High School of the Death. Bei diesem Anime bricht in einer Stadt in Japan eine Zombie Epidemie aus und die Handlung beginnt in einer Schule und schildert, wie eine Gruppe von Schülern ums Überleben kämpft. Durchaus amüsant, findet auch Anime-Hasser Lukas.

Bildquelle: (http://bit.ly/hbQmzk)

Mario

Freitag, 26. November 2010

[Filmreview] - Harry Potter 5 & 6

Bildquelle: (http://bit.ly/gf8pTz)
Als Mark und Lukas bei mir eintrafen war alles für den Abend vorbereitet. Knabbereien und Getränke waren platziert und der Potter 5 wurde eingelegt. Maren schaute auch den Potter mit. Während ich Mark die diversen Statistenrollen, die ich und Lukas für den Film übernahmen nahe brachte, fiel auf, dass Mark den wenigsten Plan über den Film hatte. Diese Gelegenheit nutzten wir schamlos aus, um ihn über die nächsten Szenen zu informieren. Darauf erhob Mark seine Arme. Stille.
Bildquelle: (http://bit.ly/fr4jot)

Im Anschluss des 5ten Teils wurde ohne lange zu fackeln der 6 Teil eingelegt und vergnügt sahen wir dem Geschehen zu. Wir sind uns einig das Dumbledore mir Abstand der Beste ist. Am Ende des Teils waren wir nicht nur von Trauer erfüllt – wir fühlten unsere Stirn und stellten fest: Wir sind im Potter-Fieber. Mit dieser Erkenntnis beschlossen wir am 27.11.2010 in Harry Potter 7 zu gehen...

Mario

Montag, 22. November 2010

[Filmreview/Animes] - Harry Potter 4, Noein

Bildquelle: (http://bit.ly/hNKyN4)
Da steigt er schon wieder in die silberne Schrottmühle. Das die noch nicht den Geist aufgegeben hat, unfassbar. Mal sehen wo es heute hingeht. Ah wie abwechslungsreich, schon wieder zum Mark. Ich möchte auch gerne wissen wie es bei ''No e in '' weiter geht. Und was legt er ein? Och man, schon wieder Harry Potter. Diesmal Teil 4. Den kenn ich schon. Ah ein Wurm, lecker. 157 Min später: Zufall Harry lebt, Voldemort auch und Harry ist der Gewinner des Trimagischen Turniers. 

Naja jetzt kommen wir zum spannenden Teil, die letzten drei Folgen von No e in. Was ist das? Ein Sturm? Nein ich werde weggeweht. Verdammt!!! 60 Min später: Ah ich kann wieder den Bildschirm sehen. Schwarz? Jetzt werde ich nie erfahren wie Atoris Vergangenheit war und wie Karasu Haruka beschützt. Und wer natürlich Noein überhaupt ist.... Ah der Fahrer der Blechbüchse macht sich vom Acker, da flieg ich ihm doch gleich hinterher und schreib das update für ihn. *Muhaha *

Bildquelle: (http://bit.ly/gM6lTx)

Die Krähe

Sonntag, 21. November 2010

[Filmreview/Animes] - Harry Potter 3, Noein

Bildquelle: (http://bit.ly/gVa4K3)
Nach wenigen Stunden Schlaf stieg ich gegen 18 Uhr in den Silber-Blitz. Es war schon dunkel und die ersten Sterne zeigten sich am Himmelszelt. Eine Krähe saß observierend in dem Baum über meinem Auto. Ich fuhr die Straße entlang und meine Gedanken wirrten sich nur um eine einzige Frage: Was schauen wir bei Mark zu erst für einen Film?

Ich fuhr auf den Parkplatz, stellte meinen Silber-Blitz ab und trat an die frische Luft. Es war kalt. Plötzlich durchfuhr mich ein kalter Schauer und die kleinen Härchen auf meinen Armen stellten sich auf. Mein Atem wurde sichtbar und es schien als würde der Abend nicht lustig werden. Ein schwarzer Schatten flog über mich hinweg. Ein Dementor? Puh, noch einmal Glück gehabt, es war bloß eine Krähe. Ich setzte meinen Weg fort bis ich schließlich Marks Zimmer betrat. Seine Augen funkelten. Er legte Harry Potter 3 ein. Stille. Gespannt verfolgten wir die Geschehnisse. Ich wusste sogar noch welche Gestalten die Animagus Freunde Lupins annahmen. Animagus? Die Krähe. Ich schaute aus dem Fenster - Finsternis. Doch da sah ich eine Silhouette. Die einer Krähe. Diesmal schaute sie aber nicht mich an sondern sie schien auf den Fernseher zu starren. 

Nachdem Harry Sirius und Seidenschnabel gerettet hatte beschlossen wir ''No e in'' zu schauen. Gegen 23 Uhr beendeten wir das beisammen sein und nun geplagt von der Frage, wie Haruka und Yu wohl No e in besiegen werden ging ich zu meinem Silber-Blitz. Ich stieg ein, warf noch einen letzten Blick in den Baum vor meinem Auto. Keine Krähe. Nur ein alter Mann mit einem langen weißen Bart stand grinsend auf der anderen Straßenseite. Ich winkte Dumbeldore noch ein letztes Mal zu und fuhr nach Hause.

Bildquelle: (http://bit.ly/fvqo3S)


Mario

Samstag, 20. November 2010

[Filmreview/Party] - Tag der offenen Türen im Bva, Harry Potter 2, Rose Club

Der Samstag fing mit einem Besuch unserer alten Schule, zum Tag der offenen Türen, an. Mario, Lukas, Björn und Ich waren vertreten. Wir besuchten Lehrer und amüsierten uns, schwelgten in alten Erinnerungen.

Bildquelle: (http://bit.ly/gFV5JW)
Danach ging es mit Mario prompt zu mir und der nächste Harry Potter wurde in den DVD-Player reingeschmissen. Es gab keine Müdigkeitserscheinungen, aber es war ja auch helllichter Tag.
Danach trennten sich unsere Wege für ein paar Stunden, Mario brach zum Catering auf, wo ich ihn gegen 18 Uhr besuchte um den Abend zusammen mit Lukas zu besprechen. Es war 21 Uhr bei mir als Treffpunkt abgemacht.
Kurz nach 20 Uhr stieß Mario bereits zu mir und wir warteten auf den Rest. Lukas und Stephan kamen und so zogen wir zum REWE um ein paar letzte Einkäufe zu besorgen. Wieder bei mir stieß noch Björn dazu und der Spaß begann.

Bildquelle: (http://bit.ly/ievjfw )
2 Stündchen später beschlossen wir endlich nach Köln aufzubrechen. Unsere Fahrt fing schon super an, als uns eine Gruppe Ausländer anmachte, was zu einigen Schwierigkeiten führte. Wir verpassten unsere Bahn und mussten mit der S-Bahn nach Köln fahren. Dieses Obsttakel überwunden, dachten wir, dass uns nichts mehr aufhalten kann. Doch es kam anders, diverse Auseinandersetzungen mit Menschenmengen und einem 2 Km Marsch später kamen wir um 1 Uhr beim Rose Club, unserem Ziel an.
Es war einiges los, dicht gedrängt, wie immer im Rose Club. Die Musik sagte und diesmal weniger zu und auch die Stimmung war nicht die selbe wie üblich, trotzdem ließen wir uns den Abend nicht vermiesen und machten das beste draus.

Irgendwann nach 4 Uhr ging es wieder zurück, es gab Komplikationen zum Bahnhof zurückzukehren und so verpassten wir die erste Bahn und mussten 1 Stunde im Mc's totschlagen.
Letztendlich kamen wir zu Hause an, fielen kaputt ins Bett, und genossen eine kurze Nacht, denn der Sonntag hatte noch einiges zu bieten

Mark

Freitag, 19. November 2010

[Filmreview] - Pandorum, Kicker, Mc's, Harry Potter 1

Bildquelle: (http://bit.ly/f59jbV)
Es wurde zu einer gemütlichen Runde bei mir geladen. Mark traf als erstes ein, gefolgt von Lukas und Stephan. Wir entschieden uns den Abend mit einem kleinen Partie Kicker zu beginnen. Erst meine Wenigkeit gegen Lukas. Nach dem ich diesen nur mit meiner linken Hand vernichtend schlug, wurde beschlossen einen Film zu schauen. Unsere Wahl fiel auf ''Pandorum'', ein deutsch-US-amerikanischer Science-Fiction-Thriller. Pandorum ist so etwas wie eine Krankheit, bei der ein Raumschiffsmitglied verrückt wird und den Notschalter drückt. Es scheint nur noch vier Halbwegs normale Menschen auf dem Raumschiff zu geben. Diese irren nun auf dem Schiff herum um den Reaktor zu reaktivieren, um somit das Schiff vor dem Untergang zu retten. Dabei werden sie von irgendwelchen Goblin-Ork mäßigen Typen verfolgt, die sie verspeisen wollen. Das Schiff ist so etwas wie die „Arche Noah“, um ein neues Leben auf einem fremden Planeten zu beginnen. Im Verlauf des Films erfahren die Hauptpersonen immer mehr von dem Schicksal des Schiffs, bis sich der wahre Bösewicht offenbart.

Nach dem Film spielten M&M als Team gegen L&S eine weitere Partie Kicker. Das erste Spiel ging an L&S doch langsam wurden wir warm und gewannen so das Spiel auf 3 Siege mit 3:1. Die Lust auf Kickern verging, wir wollten so langsam die Runde schließen und gingen zur Abwechslung mal zu MC's. Dort speisten wir fürstlich, bevor sich unsere Wege trennten. Alle Wege? Nein. M&M zog es wieder zurück zu mir um mit der Harry Potter Nacht zu beginnen. Nachdem ich gegen Ende des ersten Harry Potter Films große Schwierigkeiten aufwies meine Augen weiter offen zu halten beschlossen wir es beim ersten Harry Potter zu belassen. So zog Mark gegen 4 Uhr Morgens von dannen.

Bildquelle: (http://bit.ly/hqXKp7)

Mario

Montag, 15. November 2010

[Filmreview] - Unstoppable


Unser Film für Heute war Unstoppable. Der Trailer versprach eine rasante Zugfahrt, was der Film wirklich taugt könnt ihr hier nachlesen.

Die Katastrophe beginnt damit, dass zwei Zugrangierer einen Fehler begehen und ihnen so ein Zug entwischt, der jetzt führerlos mit Höchstgeschwindigkeit durch dicht besiedeltes Gebiet fährt. Doch es kommt noch schlimmer, der Zug hat gefährliche Chemikalien geladen, was bei einer Entgleisung zu einer riesigen Explosion führen würde, also praktisch eine fahrende Bombe.
Alle Versuche der Firma den Zug aufzuhalten scheitern, bis die beiden Zugführer Frank Barnes (Denzel Washington) und Will Colson (Chris Pine) sich entscheiden das Problem anzugehen und den Zug von hinten mit ihrer Lok verfolgen. Eine rasante Fahrt gegen die Zeit beginnt.
An sich eine gute Grundlage für einen Film, jedoch ist der Anfang sehr schleppend, die Spannung kommt erst langsam auf. Zudem fehlt dem Film das gewisse Etwas, die Ereignisse sind einfach sehr voraussehbar und so kann man einfach nicht richtig mitfiebern, wenn die beiden Helden den Zug verfolgen.
Der ganze Film wird dann noch von einer sehr schlechten und kitschigen Liebesgeschichte untermalt, die einfach fehl am Platz wirkt und einfach hin geklatscht wurde.

Unser Fazit: Durchaus ein Film, den man sich mal Abends auf der Couch ein Mal angucken kann, aber auch nicht mehr.

Mark

Sonntag, 14. November 2010

[Reisen/Party/Essen/Fotos] - Ein Wochenende in Heidelberg

Die Fahrt
An diesem WE stand uns beiden etwas Besonderes bevor. Wir hatten beschlossen unseren Freund und PR-Manager Lukas zu besuchen, der in Heidelbergwohnt.
Gegen 16 Uhr holte Mark Mario in der OGS ab, nach einem kurzen Einkauf bei HIT und einem Essen bei Mc’s machten wir uns gegen 17 Uhr auf den Weg. Bis Köln verlief die Fahrt erst mal ereignislos, doch dann schickte uns das TMC des Navi in die Kölner Innenstadt um einen Stau zu umfahren. Sichtlich verwirrt waren wir von der Straße, die sich uns darauf zeigte, so dass wir uns plötzlich auf einem IKEA Parkplatz wiederfanden. Ein paar Lachanfälle später schafften wir es auf einen Ring.
Wer jetzt denkt, das war es mit den Ereignissen, der denkt falsch. Auf dem Ring angekommen schleppten wir uns gut 40 Minuten 4 Km vorwärts um bis zur Autobahn zu kommen. So viel zum Thema Stau umfahren. Gegen 18 Uhr waren wir dann wieder auf der Autobahn, doch unser Glück setzte sich fort. Wir landeten sofort im nächsten Stau, von einem Unfall verursacht. Auch das meisterten wir mit Bravour, doch gab es ein anderes Phänomen, was uns die Fahrt schwer machte. Der Regen.
Es hat wirklich ununterbrochen von Dormagen nach Heidelberg geregnet, teilweise so stark, dass die Sichtverhältnisse gerade mal 10 Meter betrugen. „Rechts sehe ich nix, links sehe ich nix, vorne sehe ich nix, ich sehe überhaupt gar nix.“ (Mark) So verfolgte uns dieses Wetter die ganze Fahrt, dazu kam die spinnende Heizung, die uns wortwörtlich die Füße brutzelte.
Die Fahrt hatte aber auch ihre gute Seiten, Kekse, Schokoriegel, Red Bull, Musik, Gesang und viel Gelächter.
Gegen 21 Uhr erreichten wir endlich Heidelberg, 1 Stunde später als geplant. Wer jetzt denkt, das war es zur Fahrt, der hat sich gewaltig geschnitten. Warum auch immer, hatte das Navi die Zieladresse geändert, was wir aber erst später herausgefunden hatten. So fuhren wir dahin, wo wir hingeschickt wurden und landeten auf einem Berg, mitten im Wald, mitten im Nichts. Ganz oben an der Spitze angekommen dachten wir uns, dass es hier nicht richtig sein kann. Wir schafften es Lukas anzurufen, nachdem wir endlich in jener tristen Einöde Empfang bekommen hatten und stellten fest, dass wir komplett falsch sind. Im Leerlauf bretterten wir den Berg hinunter, was bei einer Geschwindigkeit bei 60-70 Km/h einer Achterbahnfahrt glich. Die Bremse wurde bei dieser Fahrt sehr in Mitleidenschaft gezogen, doch wir kamen heil am Boden an. Wir suchten den nächsten Parkplatz, machten den Motor aus und warteten, dass Lukas uns abholt, unsere Nerven waren am Ende.
Nach mehreren Kommunikationen fand uns Lukas auch endlich und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg zu ihm nach Hause und erreichten schließlich gegen 22 Uhr, nach 5 Stunden Fahrt unseren Zielort.

Der erste Abend
Bei Lukas angekommen begutachteten wir erst einmal das Haus und sein Zimmer. Kurz unsere Sachen auf dem Boden verteilt gingen wir zu den schönen Dingen des Lebens über, Looping Lui samt etwas zu trinken. Das Repertoire bestand dieses Mal aus dem Billigsten vom Billigsten und dementsprechend war auch der Geschmack der Plörre. Dennoch hatten wir Spaß, unterstützt von guter Musik und einigen anderen lustigen Sachen.
Paar Stunden später zogen wir dann los um das Heidelberger Nachtleben zu erleben. Nach einer kurzen Einführung in die Altstadt verschlag uns unser Weg in die Tangente, ja richtig, nicht die Sekante sondern die Tangente. Beim Betreten dieser erschlug uns ein Hitzewall, so unausstehlich war die Luft darin. Wir blieben trotzdem, mischten uns unter das Volk, amüsierten uns, schwitzten wie verrückt. Das hielt uns aber nicht davon ab, dass weibliche Publikum zu begutachten, was für einige Lacher sorgte, als wir leider aufgeflogen sind.
Es war alles in allem ein erfolgreicher Abend und eine erfolgreiche Nacht, mit einer Menge Spaß und so beschlossen wir gegen 5 Uhr morgens den ersten Tag zu beenden und schlenderten zurück zu Lukas, um uns gegen 6 Uhr morgens nach einigen Gesprächen schlafen zu legen.

Dreharbeiten
Samstag, gegen 10 Uhr erwachten M&M, doch wollte sich Lukas nicht zu dieser frühen Stunde erheben. So unternahmen M&M verschiedene Versuche ihn zu wecken bis sie einfach dazu übergingen auf ihren Gitarren und Kazoos zu spielen und so Lukas aus dem Schlaf holten. Als wir es endlich schafften aufzustehen, zu duschen und uns zu versammeln war es schon fast 13 Uhr. Wir beschlossen etwas Essbares zu finden, nachdem wir noch kurz die Überreste des gestrigen Abends beseitigten. Wir fanden auch etwas zu essen, und so gab es zum Frühstück gegen 13 Uhr eine Pizza. Gesättigt zogen wir durch die Einkaufsstraße von Heidelberg und setzten dann unseren Weg auf dem Philosophenweg fort. Im Philosophengarten angekommen entspannten wir uns für einen Moment und überlegten die weitere Planung. Mario erzählte Lukas von unserem Film-Projekt und so wurde der Heidelberger Wald kurz darauf zum Drehort für viele weitere Filmszenen. Der fertige Film dauert noch etwas, aber einen Trailer wird es sicherlich schon bald geben. Mehrere Stunden später waren wir wieder bei der Startposition angelangt. Wir beschlossen Vorräte für den Abend und den nächsten Tag anzuschaffen und so fuhren wir zum REWE, der ziemlich überfüllt war, so wie fast alles in Heidelberg. Auf dem Rückweg statteten wir Mc’s einen Besuch ab, und nahmen dort gegen 17 Uhr unser Mittagessen ein. Unser Weg führte uns nach Hause zurück, wo wir uns auf einen neuen Abend vorbereiteten.

Samstag Abend
Der Abend war angebrochen, wir planten den Verlauf für diesen. Für später stand eine Kneipentour durch Heidelberg an, zusammen mit ein paar von Lukas Bekanntschaften. Unsere Vorbereitung war ähnlich der am Tag davor, wir spielten Looping Lui. An diesem Abend verlor Mario außerordentlich viel. Die Vorbereitung wurde dann mit einigen preisenden Gesängen beendet, darunter „Self Esteem“ von The Offspring und „Freestyler“.
Wir brachen dann zur unserer ersten Kneipe auf, um uns mit Lukas Freunden zu treffen. Der Tisch war schon ziemlich voll, wir setzten uns dennoch dazu und machten neue Bekanntschaften. Mark schaffte es sich ein großes Brandloch in sein Hemd zu brennen, was den Abend aber nicht weiter aufhielt.
In Begleitung von ein paar Mädels, die wir in der ersten Kneipe kennengelernt hatten, zogen wir von Kneipe zu Bar und von Bar zu Kneipe. Viele Lokalitäten wurden von uns inspiziert. Noch kurz mit einem Döner gestärkt, was unser ausgewogenes Essen von diesem Tag vervollständigte, zogen wir nochmal Richtung Tangente, wo wir heute aber nicht reinkamen. So suchten wir weiter Ersatz, bis irgendwann alles zumachte und wir uns auf die alte Brücke verlagerten. In Begleitung von ein paar Mädels, die den ganzen Abend mit uns unterwegs waren, schritten wir auf die alte Brücke. Wir wollten schätzen, wie hoch die Brücke ist und so wurden kurz darauf ein paar physikalische Tests durchgeführt, die jedoch alle versagen, weswegen wir die Höhe letztendlich über Marks App rausfanden.
Als der Rest uns verlassen musste, um den Bus zu kriegen, zogen auch wir los Richtung Haus um diesem grandiosem Tag einen Abschluss zu geben, was gegen 5 Uhr morgens der Fall war.

Der letzte Tag
An diesem Morgen kamen wir etwas länger zum Schlafen und erwachten gegen 11 Uhr morgens. Alle waren sich in einer Sache einig, wir hatten Hunger. Also gingen wir nach ein paar morgendlichen Vorbereitungen gegen 12 Uhr runter zur Küche um unsere Spaghetti Bolognese, die wir gestern eingekauft hatten zuzubereiten. An sich keine schwere Aufgabe, das Hackfleisch war schnell in der Pfanne und brutzelte vor sich hin. Doch das Nudelwasser hatte uns fast einen Hungertod sterben lassen. Mario hatte den Topf voll mit kaltem Wasser gefüllt und dann auf den Herd gesetzt. Ob es nun am Zustand des Herdes lag oder andere mysteriöse Ereignisse hier reinspielten wissen wir nicht, Fakt ist aber, dass das Wasser eine ganze Stunde gebraucht hat bis es anfing zu kochen, was unsere Nerven, vor allem die von Mark sehr zersetzte. Irgendwann passierte das Wunder und das Wasser begann zu kochen, was uns kurze Zeit später unsere Spaghetti bescherte. So setzen wir uns kurz vor 14 Uhr zum Frühstück auf den Balkon und genossen unsere Spaghetti bei einem sonnigen Ausblick auf das Heidelberger Schloss.
Gut gesättigt wollten wir in der uns verbleibenden Zeit einen Abschiedssong für Heidelberg komponieren. Der Song wurde nicht fertig, doch bei unserem nächsten Besuch in Heidelberg wird er sicherlich vervollständigt.
Gegen 16 Uhr war es dann soweit, das tolle WE sollte zu Ende gehen und wir brachen nach Dormagen auf. Die Rückfahrt verlief deutlich weniger spektakulär als die Hinfahrt und so gibt’s darüber wenig zu berichten. Wir landeten weder auf Bergen, noch im IKEA, auch der Regen blieb fast aus. Das einzige was sich nicht geändert hatte war die gute Musik und die Verpflegung, die nach wie vor aus Energy Drinks und Schokoriegeln bestand.
Wir erreichten dann gegen 19 Uhr Dormagen und schafften die Rückfahrt damit in knapp 2,5 Stunden, also rund die Hälfte der Zeit für die Hinfahrt.



Montag, 8. November 2010

[Filmreview] - Machete


Es ist Montag, also was habt ihr erwartet? Es gab wieder einen Film anzuschauen. Gegen 19 Uhr kam Mario vorbei. Nach kurzen Gesprächen schauten wir uns noch 2 Folgen Noein an, bevor wir ins Kino fuhren. Dort besorgten wir uns die Karten für den heutigen Streifen mit dem Namen Machete.
Weil wir näher am digitalen Blut sitzen wollten, entschieden wir uns für Reihe 8. Gespannt erwarteten wir den Film.

Schon der Anfang begeisterte uns, sieht man in diesem Machete, wie er sich alleine durch ein Haus voller Banditen durchschlägt. Dabei fließt so einiges an Blut, das ganze garniert mit abgeschlagenen Körperteilen.
Danach entfaltet sich auch die Geschichte. Machete wird von einem Mann angeheuert um den Senator zu erschießen, doch dabei dreht es sich um ein Doppelspiel um die Mexikaner als schlecht darzustellen und die Wiederwahl des Senators zu begünstigen. Weil Machete nun gejagt wird, setzt er sich tatkräftig zu Wehr, mobilisiert Unterstützung und jagt die wirklich bösen Jungs.
Der Film vermittelt auf eine einzigartige Weise eine politische Mitteillung. Diese kommt ganz deutlich rüber. Trotzdem bietet der Film auch einiges an Spaß. Brachiale Action, Blut, Schwertkämpfe, Blut, Schusswechsel, Blut, Witze, Blut, Stunts, Blut und noch mehr digitales Blut.

Unser Fazit: Ein sehr guter Action-Film, der trotz der zahlreichen Action ein ernstes Thema behandelt, und daher für jeden etwas bietet.

Mark

Sonntag, 7. November 2010

[Animes] - Berserk, Probe, Noein

Ich wache auf. Intuitiv greife ich das Handy, welches sich wie gewohnt auf meinem Nachttisch befindet. ''6 Neue Nachrichten''. Ich beginne zu lesen. ''Lebst du noch?'' steht da, von Mario. Ich fühle meinen Puls. Ich antworte: ''Ja''. Nun schaue ich auf die Uhr. 13 Uhr! Neuer Rekord! Voller Freude stehe ich auf, ziehe die Vorhänge an die Seite und werde von warmen Sonnenstrahlen auf die Toilette geschickt. Ich melde mich bei Mario. Er ist schon den ganzen Morgen wach. Ich erinnere mich. Die Energie Getränke. Wir verabreden uns auf in einer Stunde. Ich höre leises rauschen. Das muss der Silber-Blitz sein. Mario parkt ein. Es klingelt. 

Ich öffne die Tür. Er hat einen Schuhkarton und seine Gitarre dabei. Schuhkarton? Ach ja, er wollte mir Schuhe zeigen. Ich schaue in seine ozeanblauen Augen und nehme ihm den Schuhkarton ab. Ich öffne ihn und werde überrascht. Süßigkeiten. Wasser sammelt sich in meinem Mund. Wir gehen in mein Zimmer. Es ist zum größten Teil aufgeräumt. Wir setzen uns auf mein Sofa. Wir setzten unsere Brillen auf. Wir sehen schlau aus. Der Anime beginnt. ''Berserk'' sein Name. Spannung, Aktion ein Konglomerat von Adjektiven die wir lieben treffen auf diesen Anime zu. Die Zeit verrinnt. Wäre Momo doch hier. Zu spät. 17 Uhr. Wir unterbrechen die Japanische Zeichentrickserie und beginnen mit der Bandprobe. Es ist kaum zu glauben. Der Song ist fertig. In diesem Jahr. Nur noch ein paar mal proben und eine Aufnahme machen. Eine schöne Rock-Ballade. Zufrieden widmen wir uns erneut ''Beserk''. 19 Uhr. Mario stellt fest: Mark ist blöd, auch mit Brille. Ich lache zufrieden. Denn ''Beserk'' zu schauen war meine Idee. Denn der Anime endet mitten in einer Geschichte, ohne Abschluss an der spannendsten Stelle. Mario rastet aus. Ich grinse. Habe ich doch zumindest den darauffolgenden Manga gelsen und weiß ungefähr was als nächstes passiert. 

Um Mario zu besänftigen schauen wir einen neuen Anime, an diesem Anime-Wochenende. ''Noein'' ist der Titel. Wir beginnen zu schauen. Unserer Augen weiten sich, unsere Münder klappen auf. Die ersten Folgen reißen uns direkt in den Bann. Scheinen uns in die Dimension fast hineinzusaugen. Kurz vor 20 Uhr. Marios Augen fallen zu. Ich schaue ihm beim Kampf zu. Er verliert zunächst. Dann springt er plötzlich auf und sagt, dass er nach Hause fährt. Ich genehmige dieses Vorhaben. Mario packt seine sieben Sachen und fährt los. Ich schaue zu meinem Nachttisch, greife mein Handy. ''1 Neue Nachricht'', Ich lese: ''Bin gut angekommen''.

Bildquelle: (http://bit.ly/gQFsxR)
Mario (basierend auf Marks Aussagen)

Samstag, 6. November 2010

[Essen/Fotos/Animes] - Fleischpfanne mit Nudeln, Outlaw Star, Berserk

Lautes rauschen. Der Zug fährt ab. Langsam schlendere ich von Gleis 10 des Bahnhofs in die Dunkelheit hinein. Ein Porsche überholt mich. Rechts von mir, in einem abgeschlossenen Glasraum werden Lungen von Zigarettenqualm zerfressen. Ich bleibe nicht stehen. Ich erreiche einen Parkplatz. Mark erscheint. Wir steigen in seinen roten Schlitten. Licht an, Rückwärtsgang rein, nach links einlenken, Gas geben. Wir fahren los. Wir fahren zu dem Laden, in dem man hervorragend ''Speedshoppen'' kann. Doch heute nicht. Der Parkplatz ist fast voll. Wir bekommen noch einen Parkplatz in der letzten Reihe und gehen zielstrebig in den Laden hinein. Drinnen finden wir fast alle Zutaten für eine gute ''Fleischpfanne mit Nudeln'', aber nicht alle. Ein Anruf. Ich habe etwas zu erledigen. Eine Anwältin, ein Firmenchef samt verwitweter Schwiegertochter und ihre Haushaltshilfe wollen zu einem Dinner um einen Mordfall aufzuklären. 

Nachdem ich die Gemeinschaft abgeliefert hatte fahre ich im Silber- Blitz zu Mark, der wieder zu seiner Wohnung gefahren ist. Er kam erhobenen Hauptes, mit seiner kleinen Rechenmaschine in der Hand und seiner Gitarre auf dem Rücken, schnellen Schrittes auf mich zu. Ich öffnete ihm die Tür. Er schnallt sich an, Licht an, Vorwärtsgang rein, nach links einlenken, Gas geben. Wir fahren zu einem uns noch unbekannten Supermarkt. Wir steigen aus, kaufen 3 L eines Energie Getränkes und die restlichen Zutaten. An der Kasse vor uns ist eine Gruppe von Jugendlichen. In ihren Händen befindet sich Alkohol. Sie lachen laut. Gelbe Zähne. Alles Raucher. Wir bezahlen mit unseren letzten Münzen. Die Verkäuferin ist froh. Sie lächelt. Weiße Zähne. Raucht wohl nicht. Wir gehen zum Auto. Auf dem Weg sehen wir wieder die Jugendlichen. Nun zerstören sie sich ihre Zukunft. Ich habe es gewusst. 

Wir fahren zu mir. Mein Zimmer ist noch aufgeräumt. Erstmal wird gekocht. 21.30 Uhr das Essen ist fertig. Es schmeckt uns.



Das Foto-Album bei Picasa

Wir gehen nach oben. ''Outlaw Star'' blinkt auf meinem Fenster auf. Wir zittern vor Freude. 4 Uhr Morgens; voller Begeisterung schauten wir die letzte Folge der Japanischen Zeichentrick-Serie. Ein eher untypisch gutes, verständliches Ende überraschte uns. Nun begannen wir ''Beserk'' zu schauen. 5 Uhr. Es wird verabredet am Nachmittag weiter zu schauen. Wir gehen nach unten, steigen in das silberne Gefährt und fahren los. Die Straßen sind leer. Kein Mensch, kein Auto. Die Ampel ist rot. 7 Min später setzte ich Mark ab. Er geht in seine Wohnung. Ich fahre zurück in die Dunkelheit, höre nur mein Auto. Leises rauschen.

Bildquelle: (http://bit.ly/eZR2a1)
Mario

Freitag, 5. November 2010

[Animes] - Outlaw Star

Wir schreiben Freitag den 5. November, 23.45 Uhr im 21. Zeitalter. Ich räume mein Zimmer auf. Erwarte doch heute Besuch; Ein junger Mann, samt Rechenmaschine und nahrhafter Pizza erscheint vor der Tür. Unachtsam öffne ich die Pforte. Mark ist sein Name. Er schreitet ein. Wir gehen gemeinsam in mein aufgeräumtes Zimmer. 

Er verbindet seine Rechenmaschine mit meinem 42 Zoll Fenster, welches aus der Ferne bedienbar ist. Ich erhasche einen Blick auf das Display seines kleinen Fensters welches in der Rechenmaschine integriert ist. ''Outlaw Star'' leuchtet in fetten Buchstaben auf. Ich kann meine Freude und mein lächeln nicht weiter verbergen. So schaue ich in seine Kastanienbraunen Augen, nicke und packe die erste Jumbo Pizza aus. Ihr Belag besteht aus Schinken, Maiskörnern überzogen mir gelb glänzender Sauce Hollandaise. Eine Geschmacksexplosion gepaart mit einem Augenschmaus, da es Mark vollbracht hat die japanische Zeichentrick Serie in meinem Fenster zu starten erfüllt mich. Die bewegten Bilder bewegten uns auch. Gebannt und gespannt aßen wir und schauten wir. Mit größter Vorsicht öffnete ich die zweite Jumbo Pizza. Wir ergötzen uns an dem Anblick Thunfischs. Keine Zwiebeln. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Mark sitzt da, scheint wie gelähmt. Was ist das für eine Macht, die der ''Outlaw Star'' ausstrahlt? Widerstand ist zwecklos. Es ist zu spät. Wir sind abhängig. Hätte ich mein Zimmer doch nicht aufgeräumt. Versuche meine Gedanken zu sortieren. Ich schaffe es nicht. Meine Augen vermögen es nicht mehr, sich vom Anblick des majestätischen Raumschiffs, welches durch das Fenster fliegt zu lösen. Spannung. Ein klingeln. Ich schaffe es mein Mobiles Telefon zu ergreifen. ''Eine Neue Nachricht'' blinkt auf und ich wage es einen Blick auf die Uhr zu riskieren. ''3:00 Uhr'' steht eiskalt in Schwarzen Schriftzeichen auf dem weiß leuchtenden Hintergrund. Ich fühle mich dem Leuchten eines Vollmonds erinnert. 6 Folgen also. Mit Mühe und vollem Körpereinsatz gelingt es mir Mark aus dem Bann, der Erstarrung zu befreien. Sofort wird die Wiedergabe unterbrochen. Schnellen Schrittes geleite ich Mark zurück zur Pforte, wollten wir uns doch eigentlich erst am folgenden Tag, der faszinierenden Welt des ''Outlaw Star'' hingeben. 

Mark fuhr darauf in seinem roten Schlitten nach Hause. Ich sah bloß noch ein Licht am Horizont immer kleiner werden, bis es schließlich verschwand. Ich eilte nach oben und legte mich schlafen. Wir schreiben Samstag den 6. Januar, 3:30 Uhr im 21. Zeitalter.

Bildquelle: (http://bit.ly/gF5Bjt )
Mario

Montag, 1. November 2010

[Filmreview] - RED - Rambo ist eine Ente dagegen


In meinem Micra fuhr ich von Lukas aus, der noch einige Sachen vom Vorabend von mir hatte, mit einer Affengeschwindigkeit zu Mark. Bei ihm angekommen plauderten wir kurz bevor wir anfingen die Anime Serie „Outlaw Star“ zu schauen. Gebannt schauten wir auf den Fernseher und waren schlicht begeistert. Aber es kam noch besser. Wir fuhren zu Mc's. Dort verspeiste jeder von uns 5 Burger. Mehr und minder gesättigt ging es schließlich ins Kino. Der Film war schon längst ausgesucht: RED

Der Film beginnt und zeigt einen vermeintlich alten Bruce Willis, wie er als Rentner früh aufsteht und eher ein monotones Leben in einer gewöhnlichen Siedlung verbringt. Schmunzeln muss man jedoch schon als er sich mit den Nachbarn um die Weihnachtsdekoration rund ums Haus duelliert. Er flirtet mit seiner Sachbearbeiterin (Mary-Louise Parker) übers Telefon, da sein Pensionscheck nicht angekommen sei, den er während des Telefonats genüsslich zerreißt. Er möchte sie besuchen und beschließt in Kürze zu ihr in die Stadt zu kommen. Doch in der Nacht vor der Abfahrt kommt plötzlich ein Killerkommando in sein Haus, welches er aber eher mühelos ausschaltet, denn er ist ehemaliger CIA- Agent. In der Stadt angekommen bewahrt er sie von einem Mordanschlag und trifft auf seinen alten Kumpel Morgan Freeman, der auch ehemaliger CIA- Agent war. Weiter geht’s bis sie auf John Malkovich und sein rosa Plüschschwein treffen. Nun zu viert unterwegs wird Bruce angeschossen und sie müssen zur besten Knipserin der Branche Helen Mirren. Als Team versuchen sie herauszubekommen wer hinter den tückischen Mordanschlägen steckt und werden überrascht...

Marios Fazit: Wann kommt der auf Bluray raus?!
Marks Fazit: Der Beste Actionfilm seit lange, wie es sich für Bruce Willis gehört

Mario

Sonntag, 31. Oktober 2010

[Animes/Fotos/Party] - Japan Anime Live, Ein Abend in Düsseldorf


Auf diesen Tag hatten wir schon seit Wochen gewartet. Heute fand sie statt, die Japan Anime Live. Eine Anime-Show, die Live-Acts, Live-Musik und Animesequenzen vereinte. Nichts für den normalen Menschen, aber genau das richtige für Anime-Liebhaber.
Als wir gegen 16 Uhr bei der Phillipshalle Düsseldorf eintrafen, erstreckte sich vor unserem Auge eine riesige Schlange. Wir waren überrascht, wie viele Menschen aus den entlegensten winkeln Deutschlands und unserer Nachbarländer angereist waren. Ein großteil von ihnen war zudem verkleidet. Ca. eine halbe Stunde später waren wir drin, noch kurz den Merchandising-Stand inspiziert gingen wir in die Halle.
Die guten Sitzplätze waren schon weg, so setzten wir uns erst mal seitlich der Bühne hin, verlagerten uns aber schon bald auf den Boden direkt vor die Bühne, bis wir letztendlich nur noch wie viele andere gestanden haben.
Um 17 Uhr begann das Spektakel, vor dem Hauptevent kam noch ein kurzer Cosplay-Wettbewerb mit guten und weniger guten Teilnehmern. Aber deswegen waren wir nicht hier.
Es ging los mit Full Metal Alchemist. Interessante Animesequenzen und der erste Auftritt der Band. Lange hatten wir über das Geschlecht der einzelnen Bandmitglieder gerätselt, bei einigen wussten wir es bis zum Schluss nicht.


Es kam das erste große Highlight. Bleach. Shinigamis erwachten vor uns zum Leben, kämpften, sangen, erzählten uns ihre Geschichte. Wir waren in den Bann gerissen und genossen die grandiose Show.
Und da das nächste Highlight. One Piece. Nach einem kurzen Einblick zu den Synchronsprechern marschierte die ganze Bande an uns vorbei. Diese Gelegenheit nutze Mario um mit Chopper einzuschlagen.
Es folgte eine Vorstellung gewisser Gundam Serien bis schließlich Naruto auf der Bühne stand.

Eingeleitet durch eine grandiose Live-Performance von „Fighting Dreamers“. Das Publikum sprang und rockte mit und versuchte die Japanischen Gesänge mitzusingen. Darauf wurde die ganze erste Shipudden Folge der Serie gespielt und es gab zahlreiche Spezial Effekts mit denen z.B Chidori und Rasengan dargestellt wurden.
Wir waren einfach nur begeistert. Alles war toll, ein Event was wir nicht vergessen werden, und was wir zum Glück nicht verpasst haben. Lediglich der japanische DJ ging uns doch sehr auf die Nerven mit seinen Zwischeneinlagen.


Den Rest des Tages verbrachten wir ebenfalls in Düsseldorf. Nach der Show fuhren wir zurück zum Bahnhof, wo wir uns bei Mc’s stärkten. Zwei Stunden lungerten wir dort rum, als wir auf Lukas gewartet hatten und wurden dabei köstlich amüsiert, durch die Menschen, die uns so begegneten.


Als Lukas ankam fuhren wir zur Altstadt, dort angekommen irrten wir erst mal länger ziellos umher, weil wir schlicht keinen Plan hatten. Unsere Abstecher waren eine Cocktail-Bar und Papagayo, was auch immer das war. Als die Nacht immer weiter fortschritt beschlossen wir irgendwann wieder nach Hause zu fahren. Unsere Müdigkeit holte uns schnell ein. So hatten wir große Mühe noch wach zu bleiben und hatten sogar einen Wecker gestellt um die Bahn nicht zu verschlafen. Wir schafften es rechtzeitig in Dormagen auszusteigen und zogen beide nach Hause um für den nächsten Tag fit zu sein.
Mark

Freitag, 29. Oktober 2010

[Musik] - Probe und eine nette Runde

Mark kam gegen 18 Uhr bei Mario vorbei. Wir wollten kurz proben bevor wir mit Lukas, der extra aus Heidelberg zu uns angereist kam, nach Köln fahren würden. Die Probe verlief ausgesprochen lustig und kurzer Hand kam auch noch eine grandiose Aufnahme von „Wherever You Will Go“ zustande. Ob das an den wenigen Getränken lag wissen wir nicht mehr. Fakt ist, es hat Spaß gemacht, aber auch einige Nerven gekostet, wollte doch z.B. die Kamera nicht aufnehmen oder keinen Ton abspielen und von den unzähligen Fehlern im Gitarrenspiel wollen wir erst gar nicht reden.


Unsere Probe nahm jedoch ein plötzliches Ende als wir den Vorschlag erhielten mit Michael, Max und Steffen einen gemütlichen Abend mit einigen Getränken verbringen zu können. Wir entschlossen und für diese Aktion, nach 15 langen Minuten hin und her, mit der Planung im Hinterkopf, im Anschluss noch nach Köln zu fahren. Nach einem kurzen schlenker zum Supermarkt trudelten wir bei Steffen ein, machten es uns gemütlich und begannen Looping Lui, bei dem Mario hoffnungslos eine Runde nach der nächsten verlor zu spielen. Wenige Stunden später wurde das Feiern in Köln verschoben und wir machten uns auf den Heimweg.

Mario und Mark