Mark: ''Der Film war so schlecht, dass er wieder gut war.''
Mario: ''Keine Story, brachiale Gewalt, schlechte Sprüche, alle Klischees, super Darsteller... Was will man mehr?!''
Sylvester Stallone führt einen Söldnertrupp namens ''Expendables'' an. Führende Mitglieder sind Jet Li und Jason Statham. Sie sind abgestumpft, gefühlskalt, so ''trocken... trocken wie Farbe, wenn sie trocken ist''. Ähnliche Sprüche schmücken den Film von Anfang bis Ende.
Gleich zu Beginn kommt es zu einer epischen Szene: Bruce Willis, Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger im Bild!!! → Es hat sich gelohnt, egal wie es weiter geht! Leider war dies die einzige Szene mit Bruce und Arnold...
The Expendables müssen nun eine Insel von einem Diktator und seiner privat Armee befreien :D. Das heißt im Klartext: Ab jetzt wird nur noch geschossen, zerhackt, in die Luft gejagt, geballert und ägnliches. Schauspielerisch besonderes hervorgetan hat sich Stallone, der mit verschiedensten Gesichtsausdrücken alle Gefühlssituationen nahezu perfekt dargestellt hat. (Ironie)
Der Film ist für alle Action Filmfreunde, die sich unterhalten wollen. Nach einer Story, Moral oder Ähnlichem sucht man hier vergebens.
Fazit: The Expendables - dickes Gemetzel mit mindestens 20.000 Liter Blut + 200 Tote = nette Montagabend Unterhaltung!
Mario
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