Schon wieder ein Freitag, schon wieder ein Besuch in der Sneak. Aber weil uns ein Film am Abend nicht ausreicht, vorher noch den nächsten Teil der Terminator-Reihe, der auf unserer Liste stand, angeguckt. Und weil das ganze so anstrengend war, noch eine Stärkung bei Mc’s, man musste ja noch die Gutscheine loswerden.
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Terminator 3 spielt ca. 9 Jahre nach den Ereignissen von Terminator 2. Der Tag des Jüngsten Gerichts wurde im zweiten Teil abgewendet, glaubt man, doch es stellt sich anders heraus. Erneut wird ein Terminator in die Vergangenheit zurückgeschickt, diesmal in weiblicher Form, um John Connor, den zukünftigen Anführer der Menschen zu töten. Und wieder ist es der gute, alte Schwarzenegger, der diesen beschützt.
Was die Effekte angeht, so hat der Film wieder einen guten Sprung nach vorne gemacht.
Man bekommt eine unterhaltende Action vorgesetzt, große Autos, packende Verfolgungen, Explosionen, Waffen, Roboter und Kommentare, die ihresgleichen suchen.
Fazit: Ein durchaus guter Film, der einiges zu bieten hat, aber nicht an die ersten beiden herankommt.
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Von diesem Film körperlich ausgelaugt statteten wir, nachdem wir unseren Freund Jan aufgesammelt hatten, Mc’s einen Besuch ab. Jeder packte sich wieder ein paar Burger ein und wir beeilten uns rechtzeitig in die Sneak zu kommen, was uns auch gelang.
Hochzeitspolka, das war der Name des Films, den wir vorserviert bekamen. Die Handlung ist schnell erzählt. Den Ausgangspunkt bildet eine Band aus fünf Rockern. Einer bekommt von seinem Vater ein Angebot als Direktor einer Fabrik in Polen zu arbeiten, lehnt jedoch zugunsten der Band ab. Sein Bandkollege nimmt aber stattdessen den Job. Die Haupthandlung spielt 3 Jahre später. Der besagte Freund hat ein neues Leben in Polen und will nun heiraten. Unerwartet kommen seine ehemaligen Freunde zu Besuch, und alles versinkt im großen Chaos. Wie es ausgeht, erfährt ihr, wenn ihr den Film selber anschaut.
Unser gemeinsames Fazit: Das war ein fantastischer und spannender Film *Ironiemodus aus*
Mark
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