Montag, 21. März 2011

[Filmreview] - Ich bin Nummer 4

Bildquelle: (http://bit.ly/gSsKrx)
Ein heller Stern flog übers Kino. Wir wussten, dass die Zeit gekommen ist. Bestätigt durch die Nachricht, das ''Der Plan'' an diesem Abend nicht funktionieren würde, gingen wir in Kino 4. In Kino 4 lief ''Ich bin Nummer 4''. Jedoch lediglich zu dritt betraten wir den Saal. Zügig setzten wir uns hin und schauten uns gebannt die schon bekannten Vorschauen an. Nichts besonderes. Der Film begann. 

Es gibt Außerirdische, die den Menschen äußerlich bis aufs letzte Detail gleichen. Ja, jetzt ist es raus. Es handelt sich um vom Planeten Lorien geflohene Überlebende. Sie sind die Guten. Doch werden diese von den Mogadori verfolgt, die von Planet zu Planet fliegen und alles Leben auslöschen. Aber es gibt einige Lorianer, die Nummern tragen, besondere Kräfte haben und es vermögen die Mogadori zu vernichten. Zu Beginn des Films wird Nummer 3 von einem Mogadori getötet. Sofort spürt Nummer 4 durch eine Verbrennung am Bein das Nummer 3 getötet wurde. Auch ich spürte eine Vibration am Bein. Verdammt! Werden die Mogadori es schaffen? Ich warf verstohlen einen Blick nach links und sah in Lukas Gesicht. Er grinste!!! Ob er mit den Mogadori verwandt ist? Naja, so hässlich wie die sah er nicht aus aber man kann ja nie wissen.
Die Story ging weiter. Nun ist Nummer 4 auf der Flucht. An seiner Seite ein Krieger seines alten Planeten und ein Hund. Sie lassen sich in Paradise, Ohio nieder. Dort verliebt er sich doch glatt in eine Mitschülerin und entdeckt zur gleichen Zeit phänomenale Kräfte. Seine Hände Leuchten. Plötzlich sehe ich ein Leuchten neben mir. Es kommt von rechts. Ich erhasche noch einen blick bevor Mark, anscheinend seine Hand in die Hosentasche steckt. Das leuchten hört auf. Krass! Ist er auch eine Lorianer? Dann wären wir zumindest zwei gegen einen. Die Story im Film nimmt ihren lauf. Mich überkommt das Gefühl mich verstecken zu müssen und vor Lukas zu fliehen. Aber es gibt keinen Ausweg. Klar, er hat sich natürlich auch so hingesetzt das man bei ihm vorbei muss um den Raum zu verlassen. So bleibt mir erst mal nichts anderes als den Film, die Jagd nach einer anderen Nummer zu verfolgen...
Der Film ist vorbei, Nummer 4 lebt, aber es ist ein offenes Ende. Jetzt schnell raus hier und weg von dem Mogadori. Kurz mit Mark Blicke ausgetauscht und losgelaufen. Zum Glück war Lukas zu Fuß...

Mario

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